PENETRATOR: Penetrator
Musikalisch bewegt sich der Toronto-Vierer stilistisch nicht sehr weit weg von dem, was JUDAS PRIEST in der zweiten Hälfte der Siebziger bzw. ersten Hälfte der Achtziger an Alben veröffentlicht haben.
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Penetrator
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Musikalisch bewegt sich der Toronto-Vierer stilistisch nicht sehr weit weg von dem, was JUDAS PRIEST in der zweiten Hälfte der Siebziger bzw. ersten Hälfte der Achtziger an Alben veröffentlicht haben. PENETRATOR: Neuer Schlagzeuger und erste Songtitel
PENETRATOR haben Ogie Dawg als neuen Schlagzeuger in die Band aufgenommen. Der kanadische Drummer spielte zuvor bei THE BUDDY GUY´S LEGENDS. Zudem gibt die Band die Songtitel für ihre anstehende CD bekannt: Schmaltz Herring, Glass Chin, Voodoom, Detour Damnation, Family of Freaks, The Stalker, Man of the Cloth, Bitter, No Surrender, Tsunami Horror, Shady Lady, Leviathan, Valentina, Big Stars For Christmas. Zudem arbeitet man derzeit am Videoclip zu "Adulteress".
PENETRATOR: unterzeichnen Plattenvertrag
Auch die kanadischen Power Metaller PENETRATOR wurden von Sonic Age Records unter Vertrag genommen. Im Mai/Juni 2005 wird das Album "Penetrator" auf den Markt kommen.
BONEHUNTER: Children of the Atom
Unterhaltsamer, aber doch auch eindimensionaler "Devil Metal Punk" aus Finnland.
BONEHUNTER: Evil Triumphs Again
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Kurzweilige Mixtur aus Black / Thrash Metal und Punk / Rock ´n´ Roll im Retro-Sound.
GALLHAMMER: The End
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Es ist wie mit den typischen japanischen Horrorfilmen: sie sind ganz anders, schräger, schriller, überzogener. Und lässt man sich darauf ein, dann entfalten sie ein fesselndes Eigenleben. Wie eben auch das neue Album von GALLHAMMER. 
GALLHAMMER: Ruin of a Church [DVD]
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Wenn die Damen in Zukunft ebensolche Studioalben wie Live-DVDs veröffentlichen, steht ihrem Siegeszug nichts mehr im Wege. 
GALLHAMMER: Ill Innocence
Sailor Moon goes old-school Metal. Ein Fest für Japanfetischisten - auch für normale Menschen? 
ARRIVAL: An Abstract of Inertia
"An Abstract of Inertia" bietet in gerade mal 35 Minuten Spielzeit minus fünf Minuten Introgedöns äußerst mediokren, nichtssagenden Blackmetal, für den selbst das Info keine besseren, präziseren Attribute als "symphonisch" (sprich mit Keyboard...) und "majestätisch" (also eher im langsameren Bereich angesiedelt...) findet.