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Mattias Noren

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MATTIAS NORÉN: Progressive Kunst


Innerhalb kürzester Zeit hat sich Mattias Norén zu einem der gefragtesten Coverkünstler im Prog-Genre entwickelt. Erst 1999 fing er an für Bands Artworks zu erschaffen, umso erstaunlicher, welch enorme Entwicklung er seither durchgemacht hat und wie stark sein Stil bereits zum Markenzeichen geworden ist. Ganz klar, dieser Mann hat Aufmerksamkeit verdient und entsprechend neugierig stellten wir dem Schweden per E-Mail unsere Interviewfragen.

INTO ETERNITY: neues Album – neuer Gitarrist

"Buried in Oblivion" wird der Titel des neuen INTO ETERNITY-Albums lauten, für das wieder einmal Mattias Noren das Coverartwork beisteuern wird. Die Songtitel: Isolation (Part I - Buried in Oblivion, Part II - A Black Seal of Agony), Splintered Visions, Embraced by Desolation, Spiralling into Depression, Beginning of the End, Point of Uncertainity. Und auch einen weiteren Besetzungswechsel gibt es zu vermelden: Gitarrist Jeff Storry hat die Band verlassen und wird nun durch Rob Doherty ersetzt, mit dem Scott und Tim bereits 1996 in dessen Band PERICARDIUM spielten.

MIND´S EYE: Ein neues Kunstwerk

"A work of Art" ist der Titel der neuen MIND´S EYE-Scheibe. Das Album ist bereits komplett eingespielt und wird im Februar 2002 über Rising Sun Records veröffentlicht werden. Für das Coverartwork wird sich Mattias Norén Verantwortlich zeichnen. Außerdem werden Rising Sun auch noch das "...waiting for the tide"-Album neu auflegen.

UNCHAINED: Unchained


"cdreviewDie Schweden liefern ein unverbrauchtes Melodic Metal-Album ab, bei dem auch nach mehrmaligem Anhören keine Abnutzungserscheinungen auftreten. Fernab von Popmelodien und Schwert- und Zaubereiklischees haben die Songs einen leichten Hang zum Progressiven.

WOLVERINE: Die Rückkehr der Unschuld

Mit "Fervent Dream" haben die Schweden WOLVERINE bereits einen echten Achtungserfolg feiern können und den Begriff "Progressive Metal" wieder ein Stückchen weiter gedehnt. Die Mischung aus gefühlvollen Progressiv-Klängen und heftigen Death-Metal-Elementen funktioniert aber auch beim zweiten offiziellen Lebenszeichen und ersten Full-Lenght-Album "The Window Purpose". Dabei ist die Band kompositorisch ein ganzes Stück gereift und musikalisch vielseitiger geworden. Die Death-Metal-Elemente wurden noch einmal zurückgefahren, dafür wurde viel Wert auf großes Melodien und starke Songs gelegt. Und während wir euch hier nun das Interview zum aktuellen Album präsentieren können, ist die Band bereits fleißig mit dem Schreiben des Nachfolgers beschäftigt...

SONIC DEBRIS: Von Zeichensprache und Symbolgehalt

Zugegeben: Mit der Gratwanderung zwischen Radio-kompatiblen Melodien, unterschwellig anspruchsvollen Instrumental-Arrangements und kräftig dröhnenden Gitarren, intoniert von einem Sänger, der mehr mit U2s Bono Vox als der durchschnittlichen Hardrock-Röhre gemein hat, machen es sich SONIC DEBRIS nicht eben leicht. Zielgruppe, wo bist Du? Gitarrist Tommy Nilsen weiß es auch nicht so genau, aber immerhin hat die Band ein töftes Symbol, das fortan auf allen 234 Singles und Alben prangen wird, die die Norweger in den nächsten fünf Jahren veröffentlcihen werden. Und wenn es éndlich alle kennen, ist die Zeit gekommen, sich nurmehr "Das Zeichen" zu nennen...
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