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Made of Iron

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SANTA CRUZ: The Return of The Kings

Die finnischen Sleaze-Metaller SANTA CRUZ machen auch auf ihrem neuen Album das, was sie am besten können: Party. Die Mischung aus Gang Shouts und Groove-Riffs ist so subtil wie ein Porno, die dreckige Attitude natürlich Zitat. Aber bisweilen ballert das ähnlich gut rein, wie wenn man beim Tanzen volltrunken mit dem Hinterkopf gegen die Tischkante knallt. Die flotten Songs sind gutes Ohrenfutter - aber es gibt auch schwächere Momente.

AC/DC: Iron Man 2 Soundtrack

"ACDC_IronMan2"AC/DC weiterhin in aller Munde: Im Stile von "Who Made Who", das 1986 den Stephen King-Film "Maximum Overdrive" (deutscher Titel: Rhea M...Es Begann Ohne Warnung") akustisch untermalte, werden die frisch gebackenen Grammy-Gewinner den gesamten Soundtrack zu "Iron Man 2" beisteuern. Der Superheldenstreifen wird zwar voraussichtlich erst Anfang Mai zunächst in den amerikanischen Kinos anlaufen, der dazugehörende Soundtrack allerdings bereits am 23. April in den Läden stehen.

Zu "Iron Man 2" wurde kein neues Songmaterial komponiert, die Kompilation wird aber auch einige weniger bekannte Songs der AC/DC-Historie beinhalten. Des Weiteren wird der Soundtrack zudem in einer limitierten Edition verfügbar sein, die zusätzlich eine DVD mit exklusiven Interviews, Behind The Scenes-Material und Videos inkludiert. Das neue Video zu "Shoot to thrill" kann man bereits auf www.acdc.com begutachten.

MOUNTAINS OF DEATH 2008: Der Festivalbericht

"Ich bi scho rächt bsoffä, aber es tönt nach TERRORIZER" - was ein Besucher zu später Stunde am MOUNTAINS OF DEATH-Festival konstatiert, fasst treffend zusammen, was das Brutal Death Metal-Festival im schweizerischen Muothatal ausmacht. Ein kompromissloses Billing, eine makellose Organisation und Preise, bei denen man es sich leisten kann, seine Genrekenntnisse auch im nicht mehr nüchternen Zustand zur Schau zu stellen...

EDGE OF SANITY: Gute Songs wachsen nicht auf Bäumen

Mit "Crimson II" ist im vergangenen Jahr das letzte EDGE OF SANITY-Album erschienen, welches von Mastermind Dan Swanö im Alleingang komponiert und unter Zuhilfenahme einiger Gastmusiker eingespielt wurde. Und da dem sympathischen Schweden ein verdammt starkes Abschiedsalbum gelungen ist, musste natürlich auch ein Interview her. Dabei entpuppte sich Herr Swanö als äußerst redseliger Gesprächspartner, der nicht nur einiges über EDGE OF SANITY zu berichten wusste, sondern auch Interessantes über seine anderen Bands und Projekte zu erzählen hatte.

DIMMU BORGIR: Hoffnungsvoll dem Ende der Menschheit entgegen


Auf der Tournee, die DIMMU BORGIR zusammen mit HYPOCRISY bestritten, nahmen wir die Gelegenheit war, Gitarrist und Gründungsmitglied Silenoz einige Fragen zu stellen. Dieser war relativ gestresst, da neben der deutschen Journaille, die vor Ort jeden Abend den Tourbus einnimmt, gleichzeitig noch die Promotion für die USA lief, so dass jeden Nachmittag auch noch Phoner mit Amerikanern absolviert werden mussten, die Fragen wie ‚Erzähl mir mal was zur Bandbiografie´ oder ‚Neben Euch gibt es ja noch viele andere Bands aus Schweden(?)´ zum besten gaben...

CRADLE OF FILTH: Auf dem Weg zur absoluten Verdammnis, oder: Die englische Esskultur ist einfach die beste…

CRADLE OF FILTH haben während ihrer Laufbahn bei vielen Leuten für Herzattacken gesorgt – Hausfrauen und Kirchentagbesucher mögen sie eh nicht, Jünger des ‚einzig wahren’ Black Metal mögen sie auch nicht, weil sie ja nicht true sind, etc. pp. Im Vorfeld zum aktuellen Album “Damnation And A Day“ mehrten sich aber auch die besorgten Stimmen innerhalb der eigenen Fangemeinde, ob denn nach dem Wechsel zum Major Sony die Engländer zu einer wirklichen, schwarz-weiß-bemalten Boyband mutieren würden. Nachdem das Album nun aber vorliegt, hat sich wieder alles beruhigt, und es zeigt sich, dass CRADLE OF FILTHs Musik weiterhin Metal ist, und “Damnation And A Day“ sogar noch intensiver ausgefallen ist als das letzte reguläre Studioalbum. Des weiteren haben die Engländer mit dem neuen Album eine Story mitgeliefert, die mehr als nur lesenswert ist. Genug Gründe also, um Sänger Dani und Basser Dave nach einigen zusätzlichen Infos zu dem Album zu befragen.
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