Die Band mit dem zu Scherzen verleitenden Namen mengt ihrem kraftvollen Heavy Metal eine ordentliche Portion Theatralik und Progressivität bei, so dass sich recht schnell Vergleiche mit ähnlich agierenden Acts wie STYGMA IV, ROUGH SILK oder ANGEL DUST auftun.
TO SEPARATE THE FLESH FROM THE BONES sind zur Zeit damit beschäftigt, ein neues Album aufzunehmen. Die Band arbeitet im CCPC-Studio (AMORPHIS). Einzelheiten wie Album- und Songtitel oder Veröffentlichungsdatum sind noch nicht bekannt.
Zwar können die beiden "The Universal Migrator"-Teile nicht ganz mit dem übermächtigen Vorgänger und Nachfolger mithalten, dennoch bietet der sehr gut aufgemachte Re-Release gewohnt hochklassigen Prog Rock/Metal, an dem neue AYREON-Fans nicht vorbeikommen.
Auf der Homepage der Grindcorler TO SEPARATE THE FLESH FROM THE BONES kann man sich drei Stücke von der kommenden EP "For Those About To Rot" runterladen. Laut Gerüchten stecken hinter den Bandmitgliedern "Herr Arschstein", "Rot Wailer" und "Pus Sypope" übrigens Musiker von AMORPHIS und der Schlagzeuger von HIM. "For Those About To Rot" soll am 10. Mai über Spikefarm Records veröffentlicht werden.
Century Media veröffentlichen den Backkatalog der australischen Progressive Metal-Band VAUXDVIHL gesammelt auf einer Doppel-CD beziehungsweise einer Doppel-LP. Das Veröffentlichungsdatum steht noch nicht fest, soll aber in Kürze bekannt gegeben werden.
Die Compilation enthält das Album "To Dimension Logic" sowie die beiden EPs "Vog" (1998) und "Siberian Church Recordings".
CHAOSBREED wollen im Sommer zusammen mit TO SEPARATE THE FLESH FROM THE BONES eine Split 7" Single aufnehmen.
Die Split CHAOSBREED/RYTMIHÄIRIÖ ist zur Zeit im Presswerk, soll aber demnächst über die Band-Homepage bestellt werden können.
"Elf Sänger sollt ihr sein." - und Arjen Lucassen euer Teamchef. Der Holländer, der mit "The Human Equation" die Messlatte für alle folgenden Rockopern mal wieder ein Stück höher gelegt hat, zeigte sich als sehr auskunftsfreudiger Gesprächspartner und beleuchtete nicht nur das inhaltliche Konzept des neuen Albums, sondern gab auch einen Einblick in seine Arbeitsweise, verriet seine geheimsten Träume und sang ein Loblied auf seine Fans und seine mexikanische Neuentdeckung Marcela Bovio.
Das wäre doch was: Eventuell werden DEATH ANGEL im April im Rahmen der No-Mercy-Festivals (u.a. TESTAMENT, NUCLEAR ASSAULT) durch Europa touren. Wenn es 100% bestätigt ist, erfahrt ihr es hier in einer seperaten News!
Passionierte Fishheads, die immer noch auf die Fortsetzung von "Misplaced Childhood" warten, können sich den Kauf dieses Albums ergo sparen. Musikalisch aufgeschlossene Naturen, die das Wörtchen "progressiv" gern für bare Münze nehmen und "Pop" nicht als Antithese anspruchsvoller Kompositionsprinzipien verstehen, sollten "Anoraknophobia" hingegen eine Chance geben.