Vergesst alles, was ihr über THE GREAT KAT jemals gelesen habt. In Wirklichkeit ist alles noch viel schlimmer! Ich distanziere mich in aller Form von den gewaltverherrlichenden und männerfeindlichen Inhalten dieses Interviews...
Eine gute Nachricht für alle S/M-Fans und Cyberspeed Fetischisten: nächste Woche wird Wings ein Interview mit der selbsternannten Reinkarnation von Beethoven, THE GREAT KAT, führen. Wer schon immer wissen wollte, mit welchem Feinwaschmittel Karen ihre Netzstrümpfe wäscht oder wieso ihre Songs selten länger als 2 Minuten sind, mailt seine Fragen bis Sonntag Abend an uns!
The Great Kat, die schon in den Achtzigern mit ihrem kaputtem Auftreten und virtuosem Gitarrenspiel für Aufsehen sorgte, meldet sich mit einer neuen CD und einem neuen Musik Video zurück. Was einen erwartet, kann man sich bei Titeln wie "Castration" oder dem Album-Titel "Rossini´s Rape" schon einigermaßen vorstellen... Das "Castration" Musik Video ist eine "1 Minute 12 Sekunden Psychotic Mini-Opera", das in vier Akte unterteilt ist: Act I - Geisha, Act II - Salome, Act III - Black Widow, Act IV - Finale - SURGERY. Klingt ja mal wieder verdammt krank! Einen Ausschnitt des Videos und weitere Infos gibt es unter www.greatkat.com.
Peaceville Records werden am 12. März 2007 "The Great Cold Distance" von KATATONIA mit 5.1. Surround Sound veröffentlichen. Der Release wird als Doppel-CD im Digipak erhältlich sein. Auf Disc 1 gibt es die 5.1.-Edition und die zweite Scheibe enthält das reguläre Album, allerdings aufgestockt durch die beiden Bonustracks "Displaced" und "Dissolving Bonds". Zudem wurde das komplette Layout als Negativ zum Original geändert.
KATATONIA haben sich auf "Sky Void Of Stars" beeindruckend weiterentwickelt und ihren Ruf als innovative Vorreiter des depressiven Metallverarbeitungsgewerbes untermauert!
Mit einer ungewöhnlichen Allianz wagen AMON AMARTH und MACHINE HEAD den Schritt in die großen Arenen. Die "Vikings & Lionhearts"-Tour verspricht viel Spektakel und hochkarätigen Support von THE HALO EFFECT, geizt aber trotz gut aufgelegter Bands mit Überraschungen.
Mit "The Great Heathen Army" sind AMON AMARTH zurück an der Front: Die Schweden finden auf ihrem zwölften Album wieder Gefallen an kompromissloseren Klängen, ohne sich ihrer jüngeren Trademarks zu entledigen.
Mit neuem Sänger zeigen sich LOCH VOSTOK stilistisch gereift und durchaus kompetent. "Opus Ferox - The Great Escape" fehlen vielleicht die großen Höhepunkte, Spaß macht der Progressive Metal im Spannungsfeld von Moderne und Tradition derweil durchaus.
THE GHOST INSIDE bringen auf "Rise From The Ashes: Live At the Shrine" ihre Metalcore-Hits mit überwältigender Energie auf die Bühne. Das Haar in der Suppe muss man bei der Comeback-Show nach dem schrecklichen Busunfall 2015 schon mit der Lupe suchen.
Ausnahmeschlagzeuger HANNES GROSSMANN untermauert auf "To Where The Light Retreats" seinen Ruf als hervorragender Songwriter. Wer hätte gedacht, dass komplexer, technischer und progressiver Death Metal so zugänglich sein kann?
„The Great Dying“ ist eine Veröffentlichung, die man nicht im Detail beschreiben mag. Erwartungen sind fehl am Platz, ebenso Superlative. Dies sind die vier aktuellen Songs von JACK FROST, jeder davon mit einem eigenen Charakter. Schwer, kraftvoll, melancholisch, melodisch.