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SWORN AMONGST: Severance [ausgemustert]

Im Hause der britischen Thrasher SWORN AMONGST herrscht auch auf dem neuen Album immer noch gähnende Langweile. Der überwiegend im Midtempo vorgetragene Thrash Metal kommt weiterhin ohne nennenswerte Highlights aus und auch der Sänger besticht wie auf "And So It Begins" durch einschläfernde Monotonie. Das beste an "Severance" ist erneut die Produktion.

SWORN AMONGST: And So It Begins [ausgemustert]

Als Edel-Thrasher werden SWORN AMONGST in der Info beschrieben. Ich würde eher sagen: langweiliger, einfallsloser Midtempo-Thrash Metal, der gänzlich ohne Höhepunkte auskommen muss. Hinzu hat man einen ebenso öden, einfallslosen Sänger genommen, der in mittlerer, rauer Tonlage die zehn Tracks auch nicht besser macht. Die Produktion ist ok, doch Thrash-Fans sollten lieber die Finger von den Engländern lassen, da gibt es in der Szene qualitativ hochwertigere Combos.

HATE ETERNAL: neues Album ´Phoenix Amongst the Ashes´

"HATEDas neue Abum kommt: HATE ETERNAL veröffentlichen "Phoenix Amongst the Ashes" Anfang Mai 2011. Einen Song daraus mit dem Titel "Haunting Abound" kannst du hier anhören:
HATE ETERNAL bei metalblade.com.

Die Tracklist von "Phoenix Amongst the Ashes": 1. Rebirth, 2. The Eternal Ruler, 3. Thorns of Acacia, 4. Haunting Abound, 5. The Art of Redemption, 6. Phoenix Amongst the Ashes, 7. Deathveil, 8. Hatesworn, 9. Lake Ablaze.
Ende April kommen HATE ETERNAL auf Tour:
Konzertdaten bei vampster: HATE ETERNAL, OBSCURA, Beneath The Massacre, Defiled.

HATE ETERNAL: Tot hinter dem Drumkit

Nein, trotz des reißerischen Titels gibt es keine SPINAL TAP-mäßigen Geschichten aus dem Hause HATE ETERNAL zu vernehmen. Trotzdem, wenn man Erik Rutan so zuhört, welche Anekdoten er erzählt, wie sehr er den Death Metal verinnerlicht, dann entstehen doch Parallelen mit der britischen Kult-Pseudoband. Dennoch, HATE ETERNALs fünftes Album "Phoenix Amongst The Ashes" macht nicht nur den vergleichsweise schwachen Vorgänger "Fury & Flames" vergessen, sondern zeigt die Band auch von einer ungewohnten, episch-majestätischen Seite jenseits von Bleifuß. Kurz vor dem Konzert in der Münchener Kranhalle schnappen wir uns einen freundlichen, gut gelaunten und im echten Leben deutlich bodenständiger wirkenden Erik Rutan, als man aufgrund dieses niedergeschriebenen Interviews meinen könnte. Aber nicht, dass jetzt jemand glaubt der redselige HATE ETERNAL-Bandchef hätte ein Problem mit seinem Selbstbewusstsein...

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