Es ist ein ungewöhnliches Bündnis im Rahmen der Festival-Saison: Die Modern Metal / Metalcore-Durchstarter SPIRITBOX eröffnen im Rahmen einer Club-Show für die Progressive Sludge Metal-Vorreiter BARONESS. Die Fans haben die Kanadier dennoch auf ihrer Seite.
Doom, Dark Wave und ein wenig Post Rock: HEADLESS NAMELESS kreieren auf "Ominus Spiritus" einen interessanten Mix verschiedener Stile, der durch Experimentierfreude und stimmige Atmosphäre besticht.
DARKEND liefern mit „Spiritual Resonance“ ein gutes Album, bei welchem vor allem die Balance stimmt. DARKEND sind weder zu pompös, noch zu minimalistisch und ihr Mittelweg sorgt für ein dramafreies Album, bei welchem Black Metal-Fans gefahrlos zugreifen können.
Ein guter Einstand einer hoffnungsvollen Band. Gebt den Jungs noch etwas Zeit und ein bischen Live-Routine um das Zusammenspiel zu verbessern und dann wird es Zeit für einen Longplayer.
Vor ihrem Konzert in Salzburg durfte ich den sympathischen, völlig am Boden gebliebenen und bescheidenen Bassisten der Death Metal-Götter aus Florida interviewen. Lest weiter...
Musikalisch kann man die Band durchaus in die Power Prog Metal-Schublade stecken, denn die Einflüsse solcher Bands wie (alte) QUEENSRYCHE, (alte) NEVERMORE, (alte) CRIMSON GLORY, ICED EARTH und (ältere) IRON MAIDEN sind unüberhörbar...
Mit „Direct Inject“ definieren ZOMBI ihre Arbeitsweise neu: Improvisation statt Songwriting sorgt für mitreißende Momente, aber auch für den ein oder anderen faden Song.