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SIX DEGREES OF SEPARATION: haben Aufnahmen abgeschlossen

SIX DEGREES OF SEPARATION haben die Aufnahmen zu ihrem kommenden Album "Chain-driven Sunset" abgeschlossen. Folgende Songs des zwischen Mai und Juni erscheinenden Albums sollen darauf vorhanden sind:

1. Visionary
2. Diary
3. Ikaros
4. Chain-driven Sunset
5. Freezing Misery
6. Tekno-prophet
7. The Tiger

8. God Strikes Twice
9. Abscission
10. Lucius
11. For Our Scorched Muse
12. Occam´s Razor
13. Neolazarus

SIX DEGREES OF SEPARATION: Mit sechs Schritten zu Devin Townsend

So kryptisch und interpretationsfreudig der Albumtitel "Triotus, Tricephalus And Tribadism" und der Bandname SIX DEGREES OF SEPARATION anmuten, so vielschichtig präsentierte sich auch die Musik der tschechischen Band. Weit weniger komplex und schon gar nicht unverständlich, dafür umso entspannter und freundlich verlief unser Interview mit Radek Zabojnik, alias Doctor. Der Bassist und Sänger der Band beschwerte sich über tschechische Hunde, lobte das deutsche Bier und gab zu, nichts vom Fußball zu halten - ach ja, über Musik wurde auch gesprochen.

DREAM THEATER: "Making of" im Web

Von nun an bis zur Veröffentlichung des neuen Albums "Six Degrees of Inner Turbulence" in Amerika am 29. Januar gibt es auf der offiziellen Homepage von DREAM THEATER ein "Making of" in acht Teilen als Real-Player-Stream. Die Webisodes bieten einen Blick hinter die Kulissen bei DREAM THEATER und einen kleinen Eindruck des neuen Materials kann man sich ebenfalls nebenbei verschaffen. Also immer wieder mal reingeschaut!

DREAM THEATER: Neues Album als Doppel-CD

DREAM THEATER legen derzeit letzte Hand an den Mix und das Mastering des neuen Albums "Six Degrees of Inner Turbulence", so dass es wohl bis nächste Woche komplett fertiggestellt sein wird. Bei dem neuen Release wird es sich zur Überraschung um eine Doppel-CD handeln, die allerdings dennoch nur aus sechs Songs besteht. Fünf der Songs ("The Glass Prison", "Blind Faith", "Misunderstood", "The Great Debate" und "Disappear") werden auf CD 1 zu finden sein, CD 2 wird komplett aus dem 40-minütigen Titelsong bestehen. Das Album wurde erneut von Mike Portnoy und John Petrucci produziert. Der genaue Veröffentlichungstermin steht derzeit noch nicht fest.

MORS CORDIS: Berliner Metal mit einem Schuss Rap

Die Berliner - im wahrsten Sinne der Genreschöpfung - Crossover-Formation MORS CORDIS hat auf ihrem Albumdebüt "Das Prinzip" eine Reihe von Stilelementen zusammengetragen und gerecht auf knapp 45 Minuten Musik verteilt. Was die Hauptstädter selbst zu ihrem Stil zu sagen haben, welche Botschaften sie mit ihren Texten zu übermitteln gedenken und wie Berliner Weiße mit Schuss schmeckt, könnt ihr im folgenden Interview lesen, das wir mit Sänger Torsten Pfundt und Gitarrist David Warnert geführt haben.
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