Für leidenschaftliche GARY MOORE-Fans sicher eine tolle Sache, die Songs des Großmeisters neu für sich zu entdecken. Der Hard Rock und Blues-Nachwuchs, der mit diesem Szeneprägenden Musiker noch nicht in Kontakt gekommen ist, sollte eher nach den Original-Alben Ausschau halten.
Intelligente Fragen, Religionskritik, der Regisseur von "Borat", eine Prise Michael Moore-Dokumentarfilmtechnik - und das Resultat kann sich sehen lassen...
THE BLACK DAHLIA MURDER touren mit ihrem BONECRUSHER FEST durch Europa und Frontmann Trevor gibt einen Einblick in sein Tourleben mit 3 INCHES OF BLOOD, NECROPHOBIC, OBSCURA, CARNIFEX, THE FACELESS und INGESTED.
"Was, eine Stunde zu früh?" Ob Bassist Steve Martin von BURIED INSIDE diese Stunde, in der Captain-ich-bin-mit-der-Vorbereitung-noch-fertig mit seiner Vorbereitung fertig wurde, noch mit dessen Bong verbracht hat, ist eine natürlich bösartige Unterstellung, auf der anderen Seite ist der freundliche Kanadier ein suspekt entspannter Gesprächspartner, und das obwohl "Spoils of Failure", die neueste Großtat seiner Combo, ein wahres Wechselbad der Gefühle ist. Nicht anders ist es in diesem knapp fünfundvierzigminütigem Interview: Es gibt viel zu lachen, aber manche Texte der Ausnahme-Hardcore-Formation bringen uns auch zu bedrückenden, aktuellen Ereignissen auf diesem Planeten.
Über kaum jemanden kursieren derart widersprüchliche Aussagen wie über Al Jourgensen, seines Zeichens Sänger, Gitarrist und Aushängeschild von MINISTRY. Vampster nahm das neue Hammeralbum "Houses of the Molé" zum Anlass, bei Herrn Jourgensen durchzuklingeln und ihn einfach für sich selbst sprechen zu lassen. Und es meldete sich ein äußerst energiegeladener, redefreudiger Sympath, der neben den lauten politischen Provokationen bewies, dass er auch ein Gespür für die ausschlaggebenden Nuancen im Leben hat.
Nachdem MISERY INDEX, die zur Hälfte aus ehemaligen Mitgliedern von DYING FETUS bestehen endlich ihr erstes Full Length-Album veröffentlichten, wurde es Zeit der Band um Gitarrist John "Sparky" Voyles mal auf den Zahn zu fassen...
Fernab aller angesagten oder verkaufsträchtigen Trends ist Thomas unter seinem Namen AMORIELLO im 80er Heavy Rock/Metal irgendwo zwischen MALMSTEEN, DIO und MICHAEL SCHENKER unterwegs. Und er hat viel zu erzählen.