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ANCIENT CREATION: Evolution Bound [ausgemustert]

Mit "Evolution Bound" von ANCIENT CREATION flattert mir dieser Tage gleich die zweite Scheibe aus dem hause Melissa Records ins Haus. Und getreu der Label-Philosophie gibt es auch hier klassischen US Metal zu hören. Leider nicht unbedingt jenen der mitreißenden Sorte. Neben dem zwar durchaus kraftvollen aber gewöhnungsbedürftigen und auf längere Distanz auch arg monotonem Gesang ist es vor allem das biedere und langweilige Songwriting, welches den Amis einen Strich durch die Rechnung macht. Die Songs sind allesamt technisch erstklassig gespielt aber mitreißen können ANCIENT CREATION mich nicht. Das alles hat man von anderen Bands einfach schon deutlich besser gehört, so dass ich gar nicht erst die etwas dumpfe Produktion bemühen muss um von einer Empfehlung dieser Scheibe abzusehen. Dafür gibt es im US Metal einfach zu viele Bands, die dass hier gezeigte besser können.

SEVENTH CALLING: enthüllen Trackliste

Das im Frühling via MELISSA RECORDS erscheinende SEVENTH CALLING-Album trägt den Titel "Monuments". Darauf werden sieben Songs sowie das abschließende, fünfteilige Song-Epos "The Damnation Creation" zu hören sein. Die Trackliste zum Power Metal-Werk liest sich wie folgt: "Dark Angel", "Silent Screams", "Faces of Deception", "Fight for Your Life", "Dead Mind`s Eye", "Invasion", "Mercyless", "The Process", "Chaos", "Insanity", "Immortality" und "My Blood...Your Veins". Für das Artwork zeichnet Jan Yrlund von DARKGROVE DESIGN verantwortlich.

3 HEADED MONSTER: Details zum Album

Das kommende 3 HEADED MONSTER-Debütalbum wird im Herbst 2007 veröffentlicht werden und folgende Power-Thrash-Mischlinge werden darauf enthalten sein:
Varan
Perfect-Plex
The Beast Of Odo Island
Ultimate Rage
Bloodbath II
Ides Of March
Bitter End
Engines Of AKI

Im Anhang zur News gibt es ein ausführliches Statement der Band zur Entstehungsgeschichte des Albums.

SEVENTH CALLING: Monuments [ausgemustert]

Überdurchschnittliche Gitarrenarbeit, unterdurchschnittlicher Gesang und durchschnittliches Songwriting ergeben leider nicht mehr als nur eine ordentliche US-Power Metal Veröffentlichung, die mit guten Vocals und etwas weniger Riffgeschiebe wesentlich besser hätte ausfallen können. Trotzdem zeigt das Baby der beiden Gitarristen Lance C. Lange und Steven Handel (die sich auch den Gesang teilen) Entwicklungspotential für kommende Scheiben auf.
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