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FINSTERFORST: enthüllen Trackliste zu `Weltenkraft`

FINSTERFORST haben die Trackliste zu ihrem neuen Album "Weltenkraft" enthüllt. Folgende Songs werden darauf zu hören sein: "Des Waldes Macht", "Die Suche nach dem Licht", "Lauf der Welt", "Traumwald", "Spiegelscherben", "Von glorreichem Schmerz", "Rauschende Nächte", "Weinende Ruinen", "Weltenpilger" und "Verlorene Seelen". Das 77 Minuten lange Werk wurde von Christoph Brandes und Simon Schillinger in den Iguana Studios produziert. Offiziell erscheint der Output der Freiburger Viking Metaller am 23. Juli über HEAVY HORSES RECORDS. Allerdings kann "Weltenkraft", das ebenfalls als auf 100 Stück limitierte Tin-Box-Variante erscheint, auch schon bei der CD-Taufe am 6. Juli im Freiburger Crash erstanden werden. Vorab reinhören kann man auf der Website der Band.

SVARROGH: Kukeri [ausgemustert]

Obwohl das an MELECHESH gemahnende Intro eine Steigerung im Hause SVARROGH vermuten lassen, ist der Rest von "Kukeri" fast so schlimm wie das Material auf "Lady Vitosha". Noch immer schafft es Dimo nicht, seine instrumental-mannigfaltigen, bulgarischen Folk-Klänge überzeugend mit dem schwarzmetallischen Gebretter zu vermischen. Stattdessen wirken die Songs lieblos zusammengesetzt, der Drum-Computer raubt dem Hörer den letzten Nerv und die zischige Produktion macht es auch nicht besser. Trotz Labelvertrag bewegt sich "Kukeri" auf mittelmäßigem Demo-Niveau – und ist somit ein klarer Fall für die Ausmusterungsrubrik.

UNLIGHT: Eldest Born Of Hell [ausgemustert]

Offensichtlich haben sich UNLIGHT Arlette´s Kritik an den Keyboard-Sounds von "The Nordic Stormbringer" zu Herzen genommen und ihre damalige Keyboarderin Lamia nicht nur aus der Band gekickt, sondern auch gar nicht erst für Ersatz gesorgt. Dementsprechend gibt es auf "Eldest Born Of Hell" bis auf das Intro "Satanas Re Aeturnus" auch keinerlei Gedudel zu hören. Dafür gibt es gute vierzig Minuten auf die Glocke. Größtenteils rasend schneller und gähnend langweiliger Black Metal mit einer höhenlastigen, viel zu sterilen Produktion. Aber es ist nicht nur die fehlende Abwechslung, nein auch das Fehlen jeglicher prägnanter Ideen, die ihm Ohr hängen bleiben. Sämtliche Songs rauschen an mir vorbei, ohne auch nur annähernd einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Das Album-Highlight ist dann auch die am Ende platzierte SODOM-Coverversion "Wachturm".
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