DEMONIZER: Triumphator [ausgemustert]
Das dritte Full Length-Album der 2001 gegründeten belgischen Band bietet erneut angethrashte Black Metal-Klänge, die hier und da an DESTRUCTION gemahnen. Die Gitarren sind zwar etwas hochfrequentig abgemischt, aber die Produktion ist nicht das Hauptproblem bei DEMONIZER. Vielmehr vermag das Quartett nicht zu triumphieren, weil die gebotenen Riffs einfach zu abgegriffen sind und in zu austauschbare Songs verarbeitet werden. Das Resultat ist zwar nett anzuhören, bleibt aber nicht in den Gehörgängen haften. Trotz prominenter Gast-Vocals aus dem ENTHRONED-Lager liefert "Triumphator" so lediglich artig gemachte Durchschnittskost, welche weder die Lederhose mit Schweiß tränkt, noch die Nieten zum Glühen bringt.
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Moderner Metal irgendwo zwischen DISTURBED und FEAR FACTORY. 
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"Angel Of Retribution" ist für mich nicht das Hammeralbum, welches ich von der Heavy Metal-Legende JUDAS PRIEST erwartet hatte. An der Gesangsleistung von Rob Halford lag es mit Sicherheit nicht, eher am durchschnittlichen Songmaterial. 
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Eine Platte für ein kleines Liebhaberpublikum, das auf diese eigene undergroundige Metal-Ausstrahlung steht. Sicher gibt es genug Leute da draußen, die von Zeit zu Zeit einfach Bock auf derart kompromisslosen Heavy Metal haben, der einen beim Ursprung der Gefühle packt, aufgrund dessen man diese Musik so sehr liebt. 
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Die schwedischen Melodic Death Metaller