CRIMINAL ELEMENT: neues Death Metal / Grindcore Album “Abuse of Power”
Mit “Abuse of Power” wird in wenigen Tagen das neue Album der Death Metal / Grindcore-Band CRIMINAL ELEMENT…
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12 Beiträge
CRIMINAL ELEMENT: Career Criminal [EP]
Eher durchschnittlicher Death/Grind, u.a. mit (Ex-)Mitgliedern von DYING FETUS, SUFFOCATION und CATASTROPHIC. 
MISERY INDEX: weiteres Video vom aktuellen “Complete Control”-Album
Die Death Metal / Grindcore-Band MISERY INDEX hat mit “Complete Control” am 13. Mai 2022 via Century Media…
LOREENA MCKENNITT: Under A Winter´s Moon – A Concert Of Carols And Tales [2CD]
Wo viele wohl doch eher auf „Laaaast Christmas“ und die Glöckchen von Frau Carey´s „All I Want For…
THE SPECTRE BENEATH: The New Identity of Sidney Stone
In der Gesamtbeschau macht das Krimi-Albumkonzept von THE SPECTRE BENEATH mit leicht theatralischem Progressive, Heavy, Power und Thrash Metal durchaus Sinn.
ACCU§ER: Agitation
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Modern angehauchter Thrash Metal. 
BURIED INSIDE: Der Gong und die Axt
"Was, eine Stunde zu früh?" Ob Bassist Steve Martin von BURIED INSIDE diese Stunde, in der Captain-ich-bin-mit-der-Vorbereitung-noch-fertig mit seiner Vorbereitung fertig wurde, noch mit dessen Bong verbracht hat, ist eine natürlich bösartige Unterstellung, auf der anderen Seite ist der freundliche Kanadier ein suspekt entspannter Gesprächspartner, und das obwohl "Spoils of Failure", die neueste Großtat seiner Combo, ein wahres Wechselbad der Gefühle ist. Nicht anders ist es in diesem knapp fünfundvierzigminütigem Interview: Es gibt viel zu lachen, aber manche Texte der Ausnahme-Hardcore-Formation bringen uns auch zu bedrückenden, aktuellen Ereignissen auf diesem Planeten.
SEPULTURA: Dante XXI
Genial! Aber mit kleinen Schwächen... 
DAMIEN THORNE: Wrath Of Darkness
"Das rumpelt und pumpelt in meinem Ohr herum!" 
ALASKA FIRE: Falling Fire [Eigenproduktion]
Das Quintett zelebriert Power Metal, dessen Einflüsse eindeutig in den 90er Jahren liegen. Das Album überrascht mit einem wuchtigen Gitarrensound und kraftvollem Gesang, der sich überwiegend in tieferen Regionen bewegt. 
SUMMER BREEZE 2004: Der Festivalbericht
Bericht zum Summer Breeze Open Air 2004 vom 19. - 21. August in Abtsgmünd mit Saltatio Mortis, Hypocrisy, Lake of Tears, Sentenced, Goddess of Desire, Beseech, Evergrey, Green Carnation, Leaves´ Eyes, Xandria, Vintersorg, Sodom, Six Feet Under, Katatonia, Paragon, Equilibrium, Dead Soul Tribe, Hatesphere, Mnemic, Honigdieb, Disillusion, Cataract, Schandmaul, Ensiferum, Brainstorm, Psychopunch, U.D.O., Primordial, Danzig und Finntroll.
V.A.: Noisy Hours – Indigestible Sounds
Sie sterben einfach nicht aus, die wild draufloskompilierten Undergroundsampler.