Wer Anne Clark auf ihrer Lesetour im Februar 2004 erlebt hat, weiß, was sie/ihn auf diesem Doppelalbum erwartet: Eine kurzweiliger, für Fans hochinteressanter Hörgenuss, bei der einmal mehr die tolle Stimme dieser außergewöhnlichen Künstlerin fasziniert, die auf keinem ihrer Alben jemals gesungen hat.
Für das M´Era Luna-Festival wurden weitere Bands bestätigt: ANNE CLARK, L´AME IMMORTELLE, FAITH & THE MUSE, DE/VISION, SUICIDE COMMANDO und ASP. Mehr Infos findet Ihr unter www.meraluna.de
Die irische Postpunk-Poetin SINEAD O’BRIEN kommt mit vielen Vorschusslorbeeren über den Teich. Ihr Debüt „Time Bend and Break The Bower“ verbindet kluge Spoken-Word-Texte mit Post Punk und Indie-Rock. Dass sie es dem Hörer nicht zu einfach macht, gehört zu ihrer Lebenseinstellung: spröde Ruppigkeit paart sich mit schönen Melodien und verschroben-tanzbaren Gitarrenklängen.
Wenn man wirklich ganz ohne Vorurteile an das zweite KELLY OSBOURNE-Album herangeht, kann man nach dem Erklingen des letzten Tons durchaus zu dem Fazit kommen, dass "Sleeping In The Nothing" ein Album geworden ist, das man so nicht unbedingt erwarten konnte.
Bei "Zero Poems" waren sie alle noch zusammen – Markus Ulrich, Stefan Zoerner, Kai Schindelar, Jürgen Schrank und Produzent Andy Horn. Einige Zeit nach dem Release trennten sich allerdings die Wege der Musiker und während sich das Team Ulrich/Schindelar/Schrank mit Richard Seibel und Tobias Althammer verstärkten um mit "The Art Effect" für Aufsehen in der Metalszene zu sorgen, taten sich der "ehemalige" Produzent und der "ehemalige" Sänger zusammen, um fast zeitgleich mit den alten Bandkollegen ein Album zu veröffentlichen, das objektive betrachtet näher an "Zero Poems" dran ist, als das neue Album von LANFEAR. Komponist, Multiinstrumentalist und Produzent Andy Horn sollte uns also etwas Licht in die ganze Sache bringen....
Anlässlich ihrer Europatour legen Knocked Loose auch einen Zwischenstopp in Berlin ein. Im Gepäck pure Energie und gewaltiges Geknüppel. Das Ziel ist ganz klar: Die Bude abreißen!
DEAFHEAVEN zeigen eine neue, sanftere Seite: Das gelingt eigentlich nicht schlecht, findet aber erst zum Ende hin die richtige Balance aus alt und neu - "Infinite Granite" wird dem Talent der Band daher nur selten gerecht.