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Zeitgeister

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OWL: Neues Album "You Are The Moon, I Am The Night" im Juni

"OWLOWL, das Death Metal-Projekt von Christian Kolf (VALBORG, WOBURN HOUSE, ISLAND) veröffentlichen am 6. Juni 2013 ihr zweites Album "You Are The Moon, I Am The Night" über ZEITGEISTER MUSIC. Das Album wird Digital über die Bandcamp-Seite des Labels erhältlich sein, sowie als physische, auf 111 Stück limitierte Version mit einem Bonus Track. Als Gastmusiker fungieren Bassist Markus Siegenhort (LANTLÔS) und Gastsänder Karl Sugin (DANISHMENT).
Einen Teaser zum Album gibt es außerdem zu sehen.
OWL bei Vimeo: http://vimeo.com/63725225

OWL: Im Sog.

Heutzutage könnte man glatt vergessen, wie atmosphärisch und spirituell Death Metal eigentlich sein kann. Das dachte sich auch ZEITGEIST Christian Kolf, der fast im Alleingang ein neues Projekt aus der Traufe hob, um dieses Gefühl, das es in den Neunzigern nicht selten gab, wieder zum Leben zu erwecken. Der umtriebige Musiker hat mit OWL eine unheimliche, bizarre, aber wunderschöne Stunde Musik parat, die neben komplex-brutalen, düsteren Eruptionen wie von Zauberhand auch ruhige, fast poetische Ambient-Welten erschaffen können. Wir befragen Christian Kolf zum Debütalbum "Owl" und stoßen dabei auf eine Menge schöner Jungenderinnerungen.

KLABAUTAMANN: Details zum neuen Album `Merkur`

"KlabautamannDas dritte KLABAUTAMANN-Album "Merkur" erscheint im Juni. Schon jetzt kann man es via ZEITGEISTER MUSIC DISTRIBUTION für 20 Euro (inklusive Versand) hier vorbestellen - dafür erhält man das Album und ein limitiertes Shirt. "Merkur" selber enthält folgende Songs: "Unter Bäumen", "When I long for Life", "Stygian", "Herbsthauch", "Morn of Solace", "Der Wald ist ein Meer", "Merkur", "Lurker in the Moonlight" und "Noatun". Das Line Up der deutschen Black Metaller ist mit Tim Steffens und Florian Toyka gleich geblieben. Dazu gesellt sich Sessiondrummer Patrick Schroeder, sowie die Gastmusiker Fredy Schnyder (Grand Piano und Mellotron) und Christian Kolf (zusätzliche Vocals). Produziert wurde das Album von Tim Steffens und Fredy Schnyder, für das Mastering war Tom Kvålsvoll verantwortlich. Das "Merkur"-Artwork stammt von Jan Buckard.
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