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Vicious Rumours

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WACKEN OPEN AIR 2002 – Ein Blick voraus (Der Vorab-Festival-Nachbericht)

Alljährlich der gleiche Festivalstress: Wer den Überblick bei all den Reunions, Hard Unions und Special Appearances nicht verliert, dürfte auch mit Quantenphysik keine Probleme haben, allen anderen will vampster nun helfen. Ihr wisst nicht, ob es sich lohnen wird, nach Wacken zu fahren? Für euch haben wir uns zu einer Seance mit unserem Medium Graf Zahl zusammengefunden, um herauszufinden, wie Wacken wirklich werden wird! Im folgenden Artikel findet ihr, was wir beim Blick in die Zukunft an Highlights und Durchhängern, an Ewiggleichem und Kuriositäten bei Deutschlands größtem Metalfestival vorausgesehen haben. Zugleich können wir uns im Zeitalter der sich gegenseitig an Schnelligkeit, Wichtigkeit und Aktualität übertrumpfenden Onlinemagazine rühmen, definitiv als erstes Magazin vom W:O:A 2002 zu berichten... und nach der Kritik im letzten Jahr sind dieses Mal auch endlich garantiert alle Bands berücksichtigt ;-) . Let the show begin!

Festivals 2001: Update

Wie in den vergangenen Jahren präsentieren wir euch auch dieses Jahr wieder ausführliche und übersichtliche Infos zu den großen Metal-Festivals. Über die Festival-Infobox unten rechts auf der Mainpage findet ihr immer aktuelle Neuigkeiten zum Bang Your Head, Wacken Open Air und zum With Full Force. Wenn weitere interessante Festivals anstehen, werden wir diese ebenfalls für euch in die Übersicht aufnehmen. Hier findet ihr aber erstmal die bisher bestätigten Bands der drei oben genannten Festivals in der Übersicht...

BRIDE: Skin For Skin [ausgemustert]

Vor gut 12 oder 13 Jahren versuchten so einige klassische US Bands, mal kurz auf den damals modernen Neo-Groove-Zug aufzuspringen. Es ging verdient durchweg in die Hose, man erinnere sich z.B. an die damaligen Alben von OMEN, VICIOUS RUMORS oder auch JAG PANZER! Die White Metaller von BRIDE machen das jetzt auch, allerdings eben ein dutzend Jahre später. Ich habe keine Ahnung was das soll, aber ein schlecht produziertes, mit langweiligen Möchtegern Groove-Riffs und ätzenden Gesangslinien versehenes Album braucht nun wirklich keine Sau! Christenmetaller werden die Band für den Stilwechsel hassen oder sie sich wie so oft schönbeten und neue Fans werden nicht hinzukommen, weil das hier Gebotene schlicht beschissen ist - sorry!
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