NEBULA: neues Stoner Rock Album “Transmission from Mothership Earth”
Mit “Transmission from Mothership Earth” wird in wenigen Tagen das neue Album der Stoner Rock-Band NEBULA erscheinen. Es…
Suchergebnis
Transmission Records
56 Beiträge
CAPRA: weiterer Song vom neuen “In Transmission”-Album
Die Metalcore/Hardcore-Band CAPRA veröffentlichte am 23. April 2021 ihr Debütalbum “In Transmission” via Blacklight Media / Metal Blade…
TRANSMISSION0: Memory of a Dream
Eine mit Bravour bestandene Gesellenprüfung. 
AFTER FOREVER: und Transmission gehen getrennte Wege
Nach sechs Jahren und vier Alben sowie einem Mini-Album beenden das niederländische Label Transmission Records und AFTER FOREVER ihre Zusammenarbeit. Als Abschieds- und Geburtstagsspecial (AFTER FOREVER feiern dieser Tage ihr zehnjähriges Bandjubiläum) veröffentlicht das Label noch ein Compilation Album mit den besten und vier neuen Songs AFTER FOREVERs. Das offizielle Label-Statement ist im Anhang zu lesen.
TRANSMISSION0: 0
Facettenreicher Noisecore, der sein großes Potenzial noch nicht ganz entfalten kann. SNAPCASE: End Transmission
Ein Album, das man wieder und wieder hören kann… EPICA: Video-Preview zu ´Quietus´ online
Auf der offiziellen Transmission Records-Homepage steht ein Video-Preview zu EPICAs "Quietus" bereit. Der Song stammt vom jüngsten Album der Holländer, "Consign to Oblivion", und soll noch in diesem Monat als Single veröffentlicht werden, die in zwei Versionen erhältlich sein wird. Die Tracklists befinden sich im Anhang.
AFTER FOREVER: Remagine
!["cdreview]("../../images/cdreviews/afterforever_remagine.jpg")
Die Niederländer sind auch auf ihrem vierten Album schwerer auszurechnen als ihre kommerziell erfolgreicheren Kollegen. Bombastischer Symphonic Metal verbrüdert sich da schon einmal mit progressivem Rock und Death Metal Tracks gehen Hand in Hand mit verträumten Balladen. Mustergültig produziert ergibt das Ganze dann ein ausgesprochen gutes Album. 
EPICA: Consign to Oblivion
Die Symphonic-Metaller EPICA können sich auf "Consign to Oblivion" weiter von der jüngst noch so offensichtlichen Konkurrenz lösen und haben somit endlich ein Review ohne das obligatorische N-Wort verdient! 
EPICA: We Will Take You With Us
Auf ihrem tollen Debütalbum standen die holländischen Senkrechtstarter EPICA für eigenständigen, gehaltvollen und vor allem bodenständigen Metal und zeichneten sich somit deutlich von Hitschmieden wie WITHIN TEMPTATION oder XANDRIA ab. Dass man mit "We Will Take You With Us" nun eine aufgeplusterte Version der Erfolgs-CD an den Mann bringt, ist ebenso unnötig wie ein Beitrag dazu, dass man nun doch eine Parallele zur gewinnmaximierenden Ausrichtung der Konkurrenten ziehen könnte. 
AYREON: The Universal Migrator Part I & II Special Edition [2-CD]
!["cdreview]("../../images/cdreviews/ayreon_universalmigrator_se.jpg")
Zwar können die beiden "The Universal Migrator"-Teile nicht ganz mit dem übermächtigen Vorgänger und Nachfolger mithalten, dennoch bietet der sehr gut aufgemachte Re-Release gewohnt hochklassigen Prog Rock/Metal, an dem neue AYREON-Fans nicht vorbeikommen. 
ASRAI: Touch In The Dark
ASRAI erfinden den Gothic Rock/Metal nicht neu, sie zeigen aber, wie man es richtig macht. 
AFTER FOREVER: Invisible Circles
"Invisible Circles" ist ein perfekt umgesetztes Konzeptalbum, in allen Belangen eine deutliche Steigerung und ein Muss für alle Fans bombastischen Düster-Metals. 
AINA: Days of Rising Doom – The Metal Opera
Hier hat man sich wirklich ganz schön ins Zeug gelegt - und somit dürfte klar sein, dass keiner an "Aina" vorbei kommt, der auf derartige Melodic-Metal-Oper-Projekte steht. Starke Songs kombiniert mit guten Gesangsleistungen und einer schönen Aufmachung machen "Aina" zu einer wirklich hervorragenden Veröffentlichung. 
AFTER FOREVER: Exordium
Abwechlsungsreicher, anspruchsvoller Bombast Metal. Es wird jedoch etwas wenig geboten fürs Geld. 
EPICA: The Phantom Agony
EPICA verbinden auf ihrem Debüt neuzeitlichen Powermetal mit orchestralen und epischen Elementen. Gesanglich dominiert Simone Simons mit ihrer klassischen Mezzosopran-Stimme, während Bandkopf Mark Jansen (ex-AFTER FOREVER) zwischendurch mit etwas Grunzen und Schreien für Abwechslung sorgt. ERIK NORLANDER: Music Machine
Vielleicht reichen drei Durchläufe oder auch einfach meine Einfältigkeit nicht aus, um dieses Werk zu verstehen. Um mich zu fesseln reicht es jedenfalls nicht, da fehlen die überraschenden Wendungen und die musikalischen Reißer. LANA LANE: Covers Collection
Eine schöne Platte die sowohl zum versunkenen Zuhören, als auch zur Begleitung netter Kuschelrunden einlädt. Für LANA LANE-Fans ist „Covers Collection“ eh ein Pflichtkauf. 
AFTER FOREVER: Decipher
Im Vergleich zum Debüt haben sich AFTER FOREVER deutlich verbessert. Und sie bieten viel Emotion statt kaltem technischen Anspruch...
HELLOISE: Fata Morgana
Zeit für Melodic Metal der besseren Sorte. Die alten Herren von HELLOISE aus den Niederlanden, die bereits Mitte der Achtziger zwei Alben veröffentlichten bevor sie sich dann erst mal aus der Musikwelt zurückzogen haben, zeigen mit „Fata Morgana“ so manchem Jungspund, wie man trotz einer gewissen Stilzugehörigkeit noch interessant und frisch klingen kann.