Total Fucking Destruction
MARYLAND DEATH FEST 2010: KRALLICE ersetzen NAGLFAR
MARYLAND DEATH FEST 2010: ohne HAEMORRHAGE, mit REPULSION
MARYLAND DEATH FEST 2010: mit NIRVANA 2002
MARYLAND DEATH FEST 2010: ohne MALEVOLENT CREATION
MARYLAND DEATHFEST 2010: mit JUCIFER und BLOOD DUSTER
IN THE FIRE: Labeldeal für “Volatile Beings” Album
RELAPSE RECORDS: Tributsampler für verstorbenen Vertriebsleiter
RELAPSE bei bandcamp.
Zur Tracklist:
MARYLAND DEATH FEST 2010: Sonar, Baltimore – Maryland, USA: 28.05. – 30.05.2010
Das MARYLAND DEATH FEST besticht mit einem exquisiten Billing, Baltimore bietet ein Downtown-Festivalgelände mit extrem gastfreundlichem Ami-Folk - Death Metal Supreme, kann man nur sagen...
BRUTAL TRUTH: Bob Dylan, der Punkrocker
V.A.: This Comp Kills Fascists
Furiose Grindcore- und Power Violence-Zusammenstellung voller Underground-Power.
V.A.: For the Sick – A Tribute to EYEHATEGOD
Ein sehr zu unterstützendes Projekt für Freunde des schlammigen, drückend schwülen und drogengeschwängerten Sludge-Undergrounds.
IMPIETY: Kultiger Krach und fragwürdige Ansichten!
IMPIETY haben dieses Jahr mit "Worshippers Of The Seventh Tyranny" und der "Advent Of..."-EP gleich zwei neue Veröffentlichungen rausgebracht. Da ich seit der "Dominator"-EP ein Herz für das Krach-Kommando aus Singapur habe, wurde es mal Zeit bei Frontmann und Mastermind Shyaithan nach dem Stand der Dinge zu fragen.
Bei der Vorbereitung stieß ich auch auf ein älteres Interview, in dem einige, wohl nicht ganz politisch korrekte Bemerkungen im Booklet eines älteren IMPIETY-Albums angesprochen wurden. Wer mich und meine politische Einstellung kennt, weiß, dass ich so etwas nicht einfach ignorieren kann und daher habe ich Shyaithan auf die Thematik angesprochen. Seine Antworten mögen sicher nicht jedem gefallen, andererseits hat er fair, offen und ehrlich geantwortet anstatt gar nichts zu sagen, herum zu lavieren oder zu pöbeln. Wir haben uns dafür entschieden, dass Interview zu veröffentlichen und die Band nicht zu boykottieren, wollten das Interview aber nicht einfach veröffentlichen ohne die Thematik deutlich anzusprechen.