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The Eye Of Time

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THE EYE OF TIME: Emotionen > Worte

"The Eye Of Time" ist eine Sammlung an bisher in Kleinstauflage veröffentlichten und unveröffentlichten Songs des französischen Musikers Marc Euvrie. Unter dem Namen THE EYE OF TIME erschafft der im Hardcore und Punk verwurzelte Musiker pechschwarze, unvergleichlich düstere Songs zwischen Trip Hop, Ambient und IDM. DENOVALI haben sich dieser Perlen angenommen und veröffentlichte alles zusammen unter anderem in einer feudalen LP-Version. Die ungewöhnliche Musik, der ergänzende visuelle Aspekt, der starke Gesamteindruck, das geht unter die Haut. Wir stellen den Verantwortlichen zur Rede.

THE EYE OF TIME: Veröffentlichung der Diskografie im Februar

Das französische Ambient-Projekt THE EYE OF TIME veröffentlicht nach jahrelanger Arbeit nun ihre schlicht mit "The Eye Of Time" betitelte Werkschau. Darauf enthalten sind die beiden Alben "After Us" und "Jail", sowie das neue Album "Lily On The Valley". Sowohl die Doppel-CD, als auch die 3-LP-Version werden ein 30-Seitiges Booklet mit einem aufwändigen Bild zu jedem Song enthalten und am 24. Februar 2012 erscheinen.
Einen Trailer zum Album findest du hier: THE EYE OF TIME bei Youtube.

DENOVALI SWINGFEST-Special 2010: THE EYE OF TIME

Mit THE EYE OF TIME hat sich das DENOVALI SWINGFEST einen sehr ungewöhnlichen musikalischen Leckerbissen gekrallt: Das französische Soloprojekt des Musikers Marc Euvrie liefert auf einer imaginären riesigen Leinwand den Zerfall von allen Farben und Formen, verkleidet als Ambient, Drum and Bass, Trip Hop und Breakcore und ist dabei aber so intensiv und fatalistisch, dass auch Freunde von Drone garantiert auf ihre Kosten kommen werden. DENOVALI werden in Kürze die gesamte Diskographie von THE EYE OF TIME wieder veröffentlichen - kein Wunder also, dass sich Marc auf dem SWINGFEST zu seiner ersten Show seit drei Jahren und der ersten in Deutschland überhaupt, hinreißen lässt.

SACRED OUTCRY: Let me tell you the story of The Sacred Chronicles! [English]

It was kind of an odyssey for the greek epic metal-band SACRED OUTCRY to get their first album “Damned For All Time” finished and released. With th successor “Towers Of Gold” things went a lot faster, but this was not at the expense of quality. On the contrary, with "Towers Of Gold" SACRED OUTCRY have secured themselves a place in my Top 3 of the year. I took the opportunity to send the band head and last remaining founding member George Apalodimas an extensive questionnaire.
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