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TAAK

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TAAKE: Avvik

“Avvik” hinterlässt trotz des starken Auftakts einen durchwachsenen Eindruck - viel Genialität auf der einen Seite, einiges an Verzichtbaren auf der anderen. Somit ist es wohl primär für TAAKE-Fans interessant, die entweder die drei Split-Veröffentlichungen nicht besitzen oder schlicht und ergreifend nicht auf das nächste “normale” TAAKE-Album warten mögen. 

TAAK: Koerapööriöö [ausgemustert]

Eigentlich handelt es sich bei TAAK um die landessprachliche Variante der estnischen Band DAWN OF GEHENNA. Will heissen: gleiches Line-Up, gleiche Musik – aber die Texte werden ins Estnische übersetzt. Der auf "Koerapööriöö" fabrizierte "ugri Doom" stellt sich als hardrockiges, mit Hammondorgelsounds-angereichertes Gebräu zusammen, das geschwindigkeitstechnisch bei Doomern zu Herzrhythmusstörungen führen könnte. Manchmal flammen Parallelen zu DEEP PURPLE und BLACK SABBATH auf, doch diese täuschen nicht über den durchgehend nervigen Clean-Gesang, die austauschbaren Riffs und die etwas dumpfe Produktion hinweg. Sorry, aber hier kommt weder Retrofeeling noch Fernweh nach Estland auf, Vokalansammlung im Titel hin oder her.

PARTY.SAN Open Air 2007: SECRETS OF THE MOON ersetzen TAAKE

"Party.SanTAAKE wurden aufgrund rechtsradikaler Vorfälle vom Billing des PARTY.SAN Open Air 2007 geworfen. SECRETS OF THE MOON springen als Ersatzband ein.

Das Billing:
SECRETS OF THE MOON,HAEMORRHAGE, DISASTER K.F.W., BEWITCHED, MELECHESH,VADER, BELPHEGOR , KORADES, CLITEATER,GORGOROTH, OLD, DRILLER KILLER, ASPHYX, DEICIDE,GRAVE, THE BLACK DAHLIA MURDER, RED HARVEST, KORPIKLAANI, FUNEBRARUM, INTERMENT, MERCILESS, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, CEPHALIC CARNAGE, EQUILIBRIUM, LAY DOWN ROTTEN, KREATOR, IMMOLATION und F.U.C.K. .

Ein Statement der Veranstalter findet ihr im Anschluss:
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