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Siouxie and the Banshees

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BLACK MATH HORSEMAN: Für uns interessiert sich jemand?

ISIS haben mit ihrem Debütalbum eine absolute Überraschung für Freunde von Doom Metal, Progressive Rock, Art Rock und Stoner-Jam-Sounds parat. "Wyllt" glänzt mit einer eigenwilligen Atmosphäre, ist ganz weit abseits von gängigen Genres oder gar Trends und zeigt eine kreative Band, der es nur um den künstlerischen Ausdruck geht. Gitarrist Bryan Tualo, der wie Drummer Sasha Popovic mit MOTHER TONGUE normalerweise ganz andere Extreme auslotet, spricht in aller Ausführlichkeit und Bodenständigkeit über musikalische Spontaneität, Aufnahmen in der Wüste und seine Heimat L.A.

DARKTHRONE: Neues Album und wiedereröffnete Website

Die offizielle DARKTHRONEB-Homepage ist wieder zum Leben erwacht. Das norwegische Black Metal-Urgestein kündigt das neue Album "The Cult Is Alive" für Februar an. Die Singleauskopplung "Too Old, Too Cold" erscheint bereits im Januar 2006 und enthält neben dem Titelsong auch die Lieder "High On Cold War" (mit ENSLAVED-Grutle als Gastsänger), "Love In A Void" (SIOUXIE AND THE BANSHEES-Cover) und "Graveyard Slut" (Vocals von Fenriz). Das neue Full Length-Werk wird zusätzlich folgende Songs enthalten: "The Cult Of Goliath", "Atomic Coming", "Underdogs and Overlords", "Whisky Funeral", "De Underjordiske", "Tyster På Gud", "Shut Up" und "Forebyggende Krig". Beide Veröffentlichungen werden auch als Vinyl-Versionen erhältlich sein (via DMM).

CHRISTIN NICHOLS: I’m Fine

Selten klang schlechte Laune so charmant: CHRISTIN NICHOLS empfiehlt sich mit ihrem Debüt „I'm Fine“ schon mal für das Indie-Pop-Album des Jahres. Halb in Deutsch und halb in Englisch gesungen, zitiert sie die „Neue Deutsche Welle“ ebenso wie britischen Postpunk im besten THE SMITHS-Stil. „Ich möchte, dass es euch schlecht geht!“ Eine Aufforderung, die man in diesem Fall gern annimmt.

DIRGE: Akustische Naturereignisse

Waren mir die Franzosen DIRGE vor einem halben Jahr noch völlig unbekannt, so ist ihr, im September erschienenes, viertes Album „Wings of Lead Over Dormant Seas“ ein unverzichtbares Werk für Post-Hardcore-Anhänger und Hörern von epischen Doom geworden. Dass es bei dem Quintett aus Paris um mehr geht, als um coole Riffs, Drogen und Anerkennung in der Szene, macht die ungewöhnliche Arbeitsweise der Band deutlich, die Gitarrist Stephane in aller Ausführlichkeit erläutert.
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