Wer auf die Solowerke von Ausnahmekönnern wie MICHAEL DICKES (Ex-Gypsy Kyss), ROB LAMOTHE (Ex-Riverdogs) und – KEIN WITZ!!! – das aktuelle ROBBIE WILLIAMS-Album („Escapology“) steht, MUSS hier doppelklicken...
Musikalisch geht es hier ziemlich relaxt zu und ich fühlte mich das eine oder andere Mal an Scheiben von Michael Dickes oder Rob Lamothe erinnert. Aber auch Namen wie Sinead O’Connor, Jewel, Alanis Morissette, Suzanne Vega oder die Bangles kamen mir gelegentlich in den Sinn...
Nach der Veröffentlichung dreier Studioalben lösten sich die amerikanischen Hardrocker RIVERDOGS 1996 auf. Seit kurzem gibt es sie wieder: Sänger Rob Lamothe und DEF LEPPARD-Gitarrist Vivian Campell (der nach dem Erscheinen des RIVERDOGS-Debüt aus der Band ausgestiegen war) sowie weitere Original-Mitglieder haben sich im Oktober erstmals getroffen, um Material für ein Comeback-Album zu schreiben. In Kürze sollen die Songwriting-Sessions weitergehen...
Interessante Scheibe, die mir auf Dauer allerdings ETWAS zu eindimensional bzw. gleichförmig klingt und eher für offen-tolerante Musikhörer als für (Prog)Metal-Fans geeignet ist.
Ein nicht mehr ganz tauffrisches Album
bzw. Review. Aber diese Scheibe aus dem Jahre 2002 ist zeitlos gut und für alle Fans von TOOL oder DEAD SOUL TRIBE ein absolutes Pflichtalbum!!
Und noch eine Facette des Musikers STEVE BLAZE. Er war nicht nur bei LILLIAN AXE für das erstklassige Songwriting im „Melodic Rock“-Stil verantwortlich, sondern bewies bei NEAR LIFE EXPERIENCE, dass er auch ordentlich knacken lassen kann. Nun liegt das erste richtige Soloalbum des Tausendsassas vor.