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Abseits von den üblichen Klischees haben TRIOSPHERE ihr eigenes, rockiges Power Metal-Reich erschaffen, das unter der bedingungslosen Herrschaft einer fantastischen Stimme steht, und aus Mangel an zutreffenden Vergleichen mit Blick auf die eigene Musik vor allem eines festhält: "The Road Less Travelled" ist ein Titel, der sicherlich nicht falsch gewählt ist.
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Eine tödliche Kombination aus progressive Power/Melodic Metal und skandinavischem melodic Death Metal. !["cdreview]("../../images/cdreviews/Burden_Of_Grief_Death_End_Road.jpg")
Das Quintett ist sich treu geblieben und bietet auf vorliegender Veröffentlichung eingängigen, melodischen Death Metal, der immer wieder den klassischen NWoBHM streift. !["cdreview]("../../images/cdreviews/Wastefall_Self_Exile.jpg")
Ein unterhaltsames Werk einer hoffnungsvollen Band, die den Spagat aus Progressive Metal und anspruchsvollem Power Metal für meinen Geschmack optimal umgesetzt hat. 
Wie gehabt und gewohnt: Progressiver, leicht thrashiger und untypischer Power Metal auf sehr hohem Niveau! !["cdreview]("../../images/cdreviews/ironfire_revenge.jpg")
Anhänger teutonischen Metals können "Revenge" antesten, von dem Album aber definitiv kein Genre-Highlight erwarten. 
Eine satte Mischung aus Progressive Metal, symphonischen Elementen und Melodic Rock - das fehlende Bindeglied zwischen EUROPE und PAIN OF SALVATION? !["cdreview]("../../images/cdreviews/Hatesphere_The_Sickness_Within.jpg")
Trotz allem ist "The Sickness Within" immer noch ein Maßstab an aggressiver, modern angehauchter und variabler Thrash/Death-Mucke, den viele Combos nie erreichen werden. !["cdreview]("../../images/cdreviews/forceofevil_blackempire.jpg")
Sowohl auf die eigentlichen Songs, als auch auf das gesamte Album bezogen bleiben die guten Momente in der Minderheit und werden umrahmt von einfallslosen MF/15-Riffs und nervenstrapazierenden Gesangslinien. Würde man es einem King Diamond noch zutrauen, die für MERCYFUL FATE-Verhältnisse eher durchschnittlichen Songs durch seine ausdrucksvolle Stimme aus dem Sumpf zu ziehen, in dem sie sich befinden, ist Martin Steene für dieses Album das Todesurteil. !["cdreview]("../../images/cdreviews/grandillusion_ordinary.jpg")
"Ordinary Just won´t do" ist wieder mal so eine Scheibe, über das man gar nicht viel sagen muss: wer das Melodic-Rock/Metal-Genre kennt, kann sich vorstellen wie die Band klingt, was man ansonst noch wissen muss ist, dass GRAND ILLUSION gute Songwriter sind und somit ist das ganze eine feine, aber wenig spektakuläre Veröffentlichung.
Kaum einzuordnender, musikalisch gelungener Rock Stilmix, aber für wen? !["cdreview]("../../images/cdreviews/Hatesphere_Ballet_Of_The_Brute.jpg")
Die dänische Death/Thrash-Maschinerie HATESPHERE ist wieder an der Front mit einem fetten Album im Marschgepäck. Und die räudige Bande hat verdammt noch mal ihr Versprechen gehalten, denn der dritte Longplayer „Ballet Of The Brute“ ist einerseits melodischer und grooviger – andererseits aber auch eine Ecke kompromissloser und thrashiger ausgefallen. 
Härter, verspielter, eigensinniger präsentieren sich PLATITUDE auf ihrem zweiten Album. Ausflüge in neoklassische Gefilde muss man mit der Lupe suchen. Stattdessen gibt es erfrischenden Prog Metal der zwischen den Polen Härte und Harmonie hin- und herpendelt. 
Orchestraler bombastischer Metal mit Folk-Einschlag und ganz viel Herzblut... 
Auch in Dänemark scheint man KORN zu hören. 
Ein sehr vielfältiges und selbstbewusstes Album, das über weite Strecken eher nach RAINBOW on speed als nach den schlüsselhütenden Kürbisköpfen klingt. 
Dieser Sommer wird verdammt teuer für alle Liebhaber des melodischen Death/Thrash Metals. 
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