Jack Owen hat CANNIBAL CORPSE verlassen, weil er nach eigenen Aussagen nicht mehr hunterprozentig hinter der Band stand, was ihm auch auf der Bühne anzumerken gewesen sei. "Die Zeiten ändern sich und ich genieße die Musik nicht mehr so wie früher. Das einzige, was mich in der Band hielt, war regelmäßige Arbeit und Bezahlung - was unfair gegenüber mir, der Band und vor allem den Fans war." Owen wird weiterhin Musik machen, Infos über seine Band ADRIFT gibt es auf der offizellen ADRIFT-Homepage. Das Originalstatement findet Ihr im Anhang:
Der Re-Release des 1993 erschienenen WINTERS BANE Debüts, ergänzt mit Live-Material und 4 bislang unveröffentlichten Songs.
Das Album war schon vor 7 Jahren klasse und das zusätzliche Material dürfte ein weiterer Kaufanreiz darstellen.
Century Media (erstaunlicherweise, erschien das WINTER´S BANE - Debüt doch eigentlich bei Massacre) wollen am 22. Februar das Power-Metal-Debüt der Ex-Band von Tim ´JUDAS-PRIEST´ ´Ripper´ Owens wiederveröffentlichen.
Das besondere: Das Album wird ein neues Cover-Artwork besitzen, das von niemand geringerem als Tausendsassa Travis Smith erstellt wurde, es wird einen ´speziellen´ Preis besitzen (hoffentlich nicht speziell hoch! ;-) ) und eine zweite Bonus-CD beinhalten, auf der Live-Material mit dem Ripper, sowie die original Demo-Aufnahmen der Band vertreten sein werden.
Christoph Z. wollte mal wieder sich kurz fassen und hat es mal wieder nicht geschafft. Aber Hand aufs Herz: 2023 gab's eine Menge bemerkenswerte Musik.
Mit 45.000 Besucher:innen und über 120 Bands auf vier Bühnen ist das SUMMER BREEZE für viele Fans seit Jahren ein absoluter Pflichttermin im Festival-Sommer. Warum das auch 2023 der Fall ist, zeigt das vielfältige Line-up genauso wie das offene Ohr der Veranstalter:innen, welche sich das Feedback aus dem letzten Jahr ganz offensichtlich zu Herzen genommen haben.
AMENRA suchen das Licht und die Sonne, auch auf "Mass V", dem ersten Studioalbum seit viereinhalb Jahren. Momentan befindet sich die belgische Band aber noch in der tiefsten Finsternis, ist stets auf der Suche. Immerhin erleben wir unglaublich intensive Momente mit "Mass V", das unwahrscheinlich schmerzlich, aber auch reinigend ist. Mit einem kleinen Fragenkatalog werden wir bei Sänger Colin H van Eeckhout vorstellig, der in Rekordzeit antwortet und sich entschuldigt, dass seine Antworten recht knapp ausfallen. Aber keine Sorge, alles Wichtige ist gesagt.