Wer auf die Solowerke von Ausnahmekönnern wie MICHAEL DICKES (Ex-Gypsy Kyss), ROB LAMOTHE (Ex-Riverdogs) und – KEIN WITZ!!! – das aktuelle ROBBIE WILLIAMS-Album („Escapology“) steht, MUSS hier doppelklicken...
Sänger Joey Tempest sagt über das Album: "´War Of Kings´ ist das Album, das wir immer machen wollten, als wir als Kids Bands wie LED ZEPPELIN, DEEP PURLE und BLACK SABBATH hörten."
EUROPE veröffentlichen ihr zehntes Studioalbum: "War Of Kings" erscheint am 6. März 2015 als CD, Digipack, LP und Download.
Sänger Joey Tempest sagt dazu: "´War Of Kings´ ist das Album, das wir immer machen wollten, als wir als Kids Bands wie LED ZEPPELIN, DEEP PURLE und BLACK SABBATH hörten."
Die schwedischen ex-Chartstürmer EUROPE werden im kommenden Jahr eine CD/DVD-Box mit den größten Hits und diversen raren und unveröffentlichten Materialien veröffentlichen. Die endgültige Entscheidung, was in der Box landet, treffen sich Joey Tempest (vocals), John Norum (guitar), Kee Marcello (guitar), Ian Haugland (drums), Mic Michaeli (keyboards) und John Levén (bass) gemeinsam bei einem Meeting in Stockholm, das in wenigen Wochen stattfindet. Um die Neuveröffentlichung zu promoten, plant die Band außerdem einige Reunion-Shows. Nach Aussagen Tempests ist auch ein neues Studio-Album nicht ausgeschlossen, vorausgesetzt, die Live-Resonanz fällt entsprechend positiv aus und `das Feeling stimmt.`
Das Potential ist da und man bewegt sich in einer nicht so überlaufenen Ecke des klassischen Hard Rock, allein das ist schon lobenswert. Freunde des melodischen Hard Rock sollten ruhig mal rein hören, aber auch Classic-Rocker und Sleaze/Glam-Rocker dürfen gern ein Ohr riskieren.
Zwar geht dem Songmaterial zum Ende hin etwas die Qualitätspuste aus, doch da es nie schlechter als "Durchschnitt" wird ändert das nichts an der Tatsache, dass den Schweden ein wirklich überzeugendes Comeback (da gab es wirklich weitaus peinlichere Reunions)gelungen ist, das stilistisch mehr an "Wings Of Tomorrow" als an "The Final Countdown" erinnert.
Mit ihrem dritten Album „Shifting:Skywards“ haben JESTER`S FUNERAL bewiesen, daß der Vorgänger „Quicksilverlight“ keine Eintagsfliege war, sondern das man es mit einer jungen vielversprechenden Band zu tun hat, die hoffentlich noch viele erstklassige Alben abliefern wird.
Grund genug also bei Sänger Stefan und Drummer Bastian durchzuklingeln und einige Fragen zu stellen.
Manchmal können Interviewer für eine Band bestimmt sehr nervig sein, ganz besonders, wenn dieser ständig eine andere Band unter die Nase gerieben wird, der sie besonders ähnlich klingen soll. Im Falle WOLVERINE war ich der nervige Fragesteller und die Band, auf die ich ständig zurück kam war FATES WARNING. Vielleicht war ich bei manchen Fragen aber auch einfach zu überkritisch, doch wer mein Review gelesen hat, dem dürfte klar sein, daß man mich seit ´Fervent Dream´ zu der Fanschar von WOLVERINE zählen darf. Dennoch haben Stefan und Marcus meine Fragen geduldig beantwortet und eine ganze Menge an Information rüberkommen lassen.
Immer noch gesungen, immer noch melodiös, aber sperriger und komplexer. Wo Kontinuität schnell Gleichförmigkeit hätte werden können, hat die Band ihr Songwriting umgekrempelt und versprüht nun eine intensive Dringlichkeit.