INANE: Chronicles Of The Poligonal Dusk [EP] [Eigenproduktion]
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Nach wie vor superbrutal und ultratechnisch, nur mit zwei Stücken eben leider etwas mager!
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Inane
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Nach wie vor superbrutal und ultratechnisch, nur mit zwei Stücken eben leider etwas mager! INANE: Inane´s Cube [EP] [Eigenproduktion]
Quasi eine Death Metal-Version von MESHUGGAH. Sehr technisch, äußerst versiert, aber eben auch antrengend! Trotzdem, oder auch genau deshalb empfehlenswert! 
SUNSHINE: erste Melodic Death Metal / Metalcore Single “Breakcore Beats” nach Labeldeal
Die Melodic Death Metal / Metalcore-Band SUNSHINE hat einen Labeldeal bei Wormholedeath unterschrieben. Erstes Zeugnis dieses Deals ist…
ZMEY GORYNICH: Lyric-Video vom “Mother Russia” Album
Die Folk Metal / Deathcore-Band ZMEY GORYNICH hat mit “Zmey Gorynich” ein Lyric-Video zu ihrem kommenden Album “Mother…
THE FOG: stellen weiteren Track zum kommenden Debüt online
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Die Death / Doom Metal-Band THE FOG hat mit "Inaneness" einen weiteren Track ihres kommenden Albums "Perpetual Blackness" veröffentlicht. Das Debütalbum des Mainzer Trios wurde von Schlagzeuger Daniel Cichos produziert und wird am 25. Januar 2016 via Memento Mori erscheinen.
THE FOG "Inaneness" bei YouTube
KEEP IT TRUE X: Der Festivalbericht
Der Bericht zum zehnten KEEP IT TRUE-Festival mit BATTLEORAR, STRIKEMASTER, MERCILESS DEATH, SENTINEL BEAST, METAL INQUISITOR, ATTACKER, OMEN, HELSTAR, TITAN FORCE, BATTLE RAM, FUELED BY FIRE, DEMON EYES, CRESCENT SHIELD, PHARAOH, DOOMSWORD, HEATHEN, MANILLA ROAD, JAG PANZER.
THREAT SIGNAL: Under Reprisal
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Grob umschrieben werden THREAT SIGNAL Fans von RAUNCHY, FEAR FACTORY und LINKIN PARK ansprechen. OBLITERATE: The Feelings
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Die Slovaken OBLITERATE klingen allein wegen ihres Namens schon sehr nach ihren großen Vorbildern, doch auch musikalisch dümpeln sie im Fahrwasser von NAPALM DEATH und TERRORIZER dahin. Das hört sich jetzt negativ an, aber eigentlich ist dieses Album der ideale Verkürzer auf die Wartezeit bis zum nächsten NAPAlbum... 
JAG PANZER: Thane to the Throne
JAG PANZER legen mit "Thane to the Throne" ein starkes Album hin, mit dem Fans der ersten Alben jedoch Probleme haben könnten, da das Wilde, Ungestüme der Anfangstage einem glätteren, zurückhaltenderen und kontrollierterem Sound gewichen ist. Das hat sich schon auf den letzten beiden Alben bemerkbar gemacht und dieser Weg wurde auf "Thane to the Throne" konsequent fortgesetzt.