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History Of Guns

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HISTORY OF GUNS: Acedia [ausgemustert]

Mit hochintellektuellen Songtiteln wie "Killing Myself Until I Die" versuchen HISTORY OF GUNS zu verdeutlichen, dass sie sich selbst hassen. Aber auch für die Konsumenten haben sie nichts als Verachtung übrig. Diese werden nicht verschont vom kruden Industrial-Mix des britischen Duos, das gekonnt zwischen erbärmlichen Elektroeskapaden und Punk mit unpassenden, weil unfassbar miserablen Gothic-Vocals pendelt, so wie PITCHSHIFTER ohne Eier klingen würden, oder als würden KILLING JOKE es nicht schaffen einen ordentlichen Song auf die Reihe zu kriegen. Ohne jegliches Gefühl für Rhythmik und Melodik treten diese beiden Gehörgangsterroristen in jedes vorstellbare musikalische Fettnäpfchen. Muss man auch erstmal schaffen.

MIRADOR: The azrael tales


"cdreview"The azrael tales" ist ganz klar eine Scheibe für Leute, die sich in Musik reinhören wollen, diese werden MIRADOR`s Debüt lieben. Wer auf Bands wie MEMENTO MORI, VENI DOMINE, TAD MOROSE und CO steht oder auf einen anspruchsvollen Mix aus epischem Doom und leicht progressivem Metal sollte hier zuschlagen.

DONG OPEN AIR 2003: Der Festivalbericht

Das DONG OPEN AIR ist ein kleines zweitägiges Sommerfestival in Neukirchen-Vluyn (in der Nähe von Duisburg), welches zwar dieses Jahr bereits zum dritten Mal stattfand, bisher aber weitgehend unbemerkt von der breiten Metalöffentlichkeit blieb. Dies sollte sich in diesem Jahr ändern. Durch die Verpflichtung der Engländer SKYCLAD als Headliner gab es eine Menge Publicity. Dennoch blieb das DONG OPEN AIR auch in diesem Jahr eine kleine, überschaubare Veranstaltung mit familiärem Charakter und etwa 500-600 Besuchern.

FROM THY ASHES – Stilwechsel & Käsebrötchen

Nach der letzten Mini- CD "One with the waves" ist nun endlich neuer Stoff der schwäbischen Teletubbies FROM THY ASHES erhältlich. Die aktuelle 3- Song Mini- CD hört auf den Namen "Harbinger" und kann auf vollster Linie überzeugen. Weg vom Gothic- lastigen Prog- Metal, hin zum originellem Powermetal mit progressiven Einflüssen und ausdrucksstarkem Gesang. Warum dieser Stilwechsel vollzogen wurde, weshalb Sänger Daniel Wamsler gnadenlos gute Käsebrötchen macht und was es sonst noch Neues im FROM THY ASHES- Lager gibt, versuchte mir Gitarrist Sebastian Schult zu beantworten.
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