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Hell In Jail

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THE EYE OF TIME: Emotionen > Worte

"The Eye Of Time" ist eine Sammlung an bisher in Kleinstauflage veröffentlichten und unveröffentlichten Songs des französischen Musikers Marc Euvrie. Unter dem Namen THE EYE OF TIME erschafft der im Hardcore und Punk verwurzelte Musiker pechschwarze, unvergleichlich düstere Songs zwischen Trip Hop, Ambient und IDM. DENOVALI haben sich dieser Perlen angenommen und veröffentlichte alles zusammen unter anderem in einer feudalen LP-Version. Die ungewöhnliche Musik, der ergänzende visuelle Aspekt, der starke Gesamteindruck, das geht unter die Haut. Wir stellen den Verantwortlichen zur Rede.

TWISTED SISTER: Livealbum und Raritätensammlung im Mai

"TWUÌSTEDTWISTED SISTER  werden am 25 Mai via Armoury Records zwei Alben veröffentlichen. "Club Daze Vol.2: Live In The Bars " enthält zwei neu aufgearbeitete Songs, die 1984 bei den "Stay Hungry"-Sessions übrig geblieben waren, sieben Songs, die für eine Halloween-Radioshow 1979 aufgenommen wurden, sowie Aufnahmen von Radiosessions für die Sender WLIR und WBAB. Alle Songs wurden  remixed und remastered.
Zeitgleich erscheint eine Neuauflage von "Live At Hammersmith" mit einer Show der "Stay Hungry"-Tour von 1984. Die Doppel-CD enthält zudem zwei Livesongs von 1979 als Bonustracks. Die Tracklist der Alben gibt es im Anhang.

SLOUGH FEG: Werwölfe, Rollenspieler und THIN LIZZY-Einflüße die keine sind.

Bereits letztes Jahr haben SLOUGH FEG mit "Ape Uprising!" ein starkes Album veröffentlicht. Dieses Jahr hat die Band um Mastermind Mike Scalzi mit "The Animal Spirits" schon wieder nachgelegt. Und da auch dieses Album zu den absoluten Jahres-Highlights gezählt werden darf, klingelten wir mal bei Mike durch und sprachen über das neue Album, Rollenspiele und warum SLOUGH FEG schon THIN LIZZY-Einflüße in ihrem Sound hatten, als Mike THIN LIZZY noch gar nicht kannte.

BURDEN OF GRIEF: Ölfässer statt Schlagzeug-Trigger

Es gibt eine Welt abseits des typischen Göteborg-Sounds. Anstatt dem klischeehaften Melodic Death Metal der Marke Westschweden zu frönen, loten BURDEN OF GRIEF auf ihrem neuen Album "Follow The Flames" mutig die Genregrenzen aus, verbinden aggressive Thrash-Anleihen mit Hardrock-Elementen und Hammond-Orgel. Weil diese Symbiose nicht nur frisch klingt, sondern auch verdammt viel Spaß macht, gab es mehr als genug Gründe, um mit Gitarrist Philipp über stilfremde Einflüsse, den ambivalenten Begriff des "Melodic Death Metal" und die entspannte Arbeit mit Dan Swanö zu sprechen. Was es dabei alles zu sagen gab, lest ihr in unserem ausführlichen Interview.

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