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HALFORD

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HALFORD: Made Of Metal [ausgemustert]

Vor einem Jahr entging HALFORDs "Winter Songs" knapp der Ausmusterung, da ausführlichere Erklärungen notwendig waren. Auch wenn "Made Of Metal" keine Weihnachtslieder enthält, so ist das Album ein zahnloser Abglanz der JUDAS PRIEST-Zeiten Rob HALFORDs. Gut gespielt, gut produziert, die charakteristische Stimme, die in die Jahre gekommen ist - und dazu ein langatmiges Album voller leidenschaftsfreier, belangloser Songs, die trotz schöner Gitarrensolos einfach nicht mitreißen, nicht haften bleiben und als Leichtmetall in die Ausmusterungsrecycling-Tonne gehören.

ROB HALFORD: neues Album ´Halford IV – Made Of Metal´

"RovAm 27. September 2010 erscheint ein neues Album von ROB HALFORD: "Halford IV - Made Of Metal" beinhaltet 14 neue Songs, produziert wurde das Album von Roy Z.. Einige Songtitel: "The Mower", "Made Of Metal", "Fire And Ice", "Till The Day I Die", "Undisputed", "Heartless" und "Thunder And Lightning".

Für November und Dezember 2010 sind einige Konzerte geplant, die Tourdaten stehen allerdings noch nicht fest.

HALFORD: Live Insurrection [remastered] [ausgemustert]

Live-Alben von JUDAS PRIEST gibt es bereits zur Genüge. Was HALFORD im Jahre 2001 dazu bewegte, eine weitere Live-Platte mit zahlreichen PRIEST-Songs zu veröffentlichen, wird wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben. Nun kommt das Album als Re-Release remastered in die Plattenläden. Zugegeben, die Soundqualität ist wirklich gut, doch wirkt das Album wenig authentisch, besonders da während des Konzertes nicht Glen Tipton und Co. in die Saiten hauen durften. Zudem befinden sich neben alten Klassikern auch Songs des ersten HALFORD-Albums "Resurrection". Wer diese Veröffentlichung nicht kennt, sollte also von Vornherein Abstand nehmen und sein Geld für sinnvollere Zwecke ausgeben. Für alle anderen stellt sich die Frage, ob die Anschaffung eines weiteren Live-Albums sinnreich ist. Ein ausführlicheres Review mit ungefähr gleicher Aussage findet man hier.

HALFORD: Re-Releases ´Live at Rock in Rio III´´ und ´Live Insurrection´

"RovAm 19. September erscheinen zwei Re-Releases von HALFORD:  "Live At Rock In Rio III" als 5.1 DVD und die Live-CD "Live Insurrection" im Blu-Ray Hi-Definition 5.1 Surround Audio Sound. 

"Live At Rock In Rio III" zeigt einen Mitschnitt des Konzerts in Brasilien. Als Bonus gibt es eine Doku über die Entstehung des HALFORD-Debüt-Albums "Ressurection" sowie das Album als Remaster mit den zusätzlichen Songs  "God Bringer Of Death" und "Fetish".
„Live Insurrection“ erscheint in einem Digi-Pak mit einem original Autogramm von Rob Halford und einem 20-seitigen Booklet mit Fotos und Linernotes.

HALFORD: Re-Releases und Konzertmitschnitte

"RobROB HALFORD hat sein eigenes Label gegründet: Unter "Metal God Entertainment (MGE)" will er künftig seine eigenen Veröffentlichungen rausbringen. Dazu hat HALFORD die Recht an seinen Soloalben "Resurrection","Live Insurrection" udn "Crucible" gekauft und wird alle drei Alben in remasterter Form später in diesem Jahr neu veröffentlichen.
2007 soll "Fight, War Of Words - The Film." Der Film in 5.1. surround sound wurde 1992 und 1993 gedreht und handelt von HALFORDs Band FIGHT, die er nach seinem Ausstieg bei JUDAS PRIEST gründete. Eine zusätzlicher Soundtrack zum Film ist ebenfalls geplant.
Im selben Jahr soll auch der Mitschnitt "Halford -Live at Rock In Rio 2001" erscheinen. Trailer zu beiden Filmen gibt es auf HALFORDs Homepage.

BLACK SABBATH: Rob Halford hilft aus

Große Überraschung für die Fans beim BLACK SABBATH-Gig auf dem OZZFEST in Camden/New York am 26.August. Nachdem OZZY OSBOURNE mit einer Bronchitis flach lag stand Rob Halford (JUDAS PRIEST, HALFORD) auf der Bühne um die Vocals zu übernehmen. Rob hatte bereits im November `92 notfallmäßig für zwei Shows die Vocals bei BLACK SABBATH übernommen und die Fans in den 7`ten Metal-Himmel geschickt.

JUDAS PRIEST: Halford offiziell wieder in der Band

Die Gerüchteküche hat ein Ende, die News ist offiziell, die Reunion ist perfekt - nach mehr als 12 Jahren wird Rob Halford wieder bei JUDAS PRIEST singen und zwar für eine weltweite Konzerttour im Jahr 2004. Doch mit der Tour ist es nicht genug, von "verschiedenen aufregenden Projekten" ist die Rede, die sich derzeit noch in einer frühen Planungsphase befinden. Nach offiziellen Angaben haben sich JUDAS PRIEST in Freundschaft und gegenseitigem Einvernehmen von Ripper Owens getrennt. Die Band bedankt sich bei ihrem Ex-Sänger für die großartige Arbeit und erwartet von ihm in Zukunft weiterhin Großes. Das derzeitige Pries-Line-Up liest sich also wie folgt: Rob Halford, Glenn Tipton, K.K. Downing, Ian Hill und Scott Travis.

JUDAS PRIEST: Wollen Halford wieder

Jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack: JUDAS PRIEST wünschen die Reunion mit ex-Sänger Rob Halford. In einem Gespräch mit dem kanadischen Magazin 'Brave Words & Bloody Knuckles' erklärte Drummer Scott Travis die 'Ripper Owens-Ära' für beendet und meinte: 'Wir hoffen, daß Rob sich der Band wieder anschließt, so daß wir diesen Sommer touren können.' Die Entscheidung läge nun bei Haford.

HALFORD: Jason Ward springt ein

Nachdem HALFORD-Bassist Ray Riendeau wegen eines Verlustes in der Familie einige Tage Urlaub benötigte, ist FLOTSAM & JETSAM-Musiker Jason Ward in die Bresche gesprungen, um die Band bei den Vorbereitungen ihrer Mini-Tour entlang der US-amerikanischen Westküste zu unterstützen. Derzeit ist noch unklar, ob Riendeau seinen Posten wieder rechtzeitig übernehmen wird, um die Shows, die aufgrund von Rob Halfords Einreiseproblemen auf Ende Januar verschoben werden mußten (wir berichteten), doch selbst zu spielen.

HALFORD: Einreise in die USA verweigert

Da hat man die USA schon seit Jahren zur Wahlheimat erkoren und dann das: Dem `Metal God` Rob Halford wurde unlängst die Einreise von London in die Vereinigten Staaten verweigert. Sein Arbeitsvisum war nicht rechtzeitig vom United States Immigration & Naturalization Service (INS) verlängert worden. Doch damit der Ärgernisse nicht genug: HALFORD mußten aufgrund des Einreiseverbotes drei Shows absagen, die sie gemeinsam mit TESTAMENT an der amerikanischen Westküste hätten spielen sollen. Die Auftritte werden Ende Januar nachgeholt.
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