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H-Blockx

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H-BLOCKX: wetten um ihr neues Album

Für ihr neues Album "Open letter to a friend" gehen die H-BLOCKX ungewöhnliche Wege. Nachdem Plattenlabel und Band über den Sound und die Art des Marketings geteilter Meinung, die H-BLOCKX von ihrem Weg aber überzeugt waren und sich nicht auf Kompromisse einlassen wollten, haben sie eine ungewöhnliche Wette mit ihrem Label abgeschlossen: Der neue Videoclip erhält im Internet mindestens 100.000 Visits, das Video landet in der Heavy Rotation von MTV, oder die Single "Countdown to Insanity" landet in der Top 10, ansonsten muss die Band den Großteil der Kosten für das Marketing selbst übernehmen. Somit wollen die H-BLOCKX die volle kreative und finanzielle Verantwortung für ihr Schaffen selbst übernehmen und ein Exempel statuieren. Ausführliche Infos zur Wette gibt es auf der offiziellen Homepage der Band.

H-BLOCKX: More Than A Decade (Best Of) – DVD


"multimediaOft bekommt der Fan eine Mogelpackung bei solchen Veröffentlichungen, aber nicht so bei "More Than A Decade", denn hier wird konsequent und ohne irgendwelche Lücken - die oft vertraglicher Natur sind - der Backkatalog der Band gezeigt.

H-BLOCKX: Man kann eben nicht mit den amerikanischen Budgets konkurrieren und muss in erster Linie glaubwürdig sein!

Mit den H-BLOCKX verbindet mich eine echte Hassliebe. Die Band, die bereits 1980 in Münster gegründet wurde, war – wie ich finde - immer in der Lage, wirklich geile Songs zu schreiben. Doch sie hatte im Gegenzug auch das enorme Talent, Songs zu veröffentlichen, mit denen sie mir echt die gute Laune verderben konnte. Für mich waren die H-Blocks also eher eine Band der geilen Songs, nicht der starken Alben. Vor einigen Tagen erschien das neue Album. Dieses hört auf den Namen „No Excuses“ und überrascht mich in gleich mehrfacher Hinsicht. Ich sprach mit Sänger Henning über die Gegenwart und natürlich auch die Vergangenheit seiner Band.

H-BLOCKX: Neues Album

H-BLOCKX werden ihre neue Scheibe "Get In The Ring" am 14.01.2002 veröffentlichen und mit diesem Werk alle Phasen der Bandgeschichte aufgreifen. Am Mittwoch, den 12.12.01 ab 18 Uhr steht Sänger Henning Wehland in diesem Chat Rede und Antwort.

SKIN THE PIG: Article Nineteen [ausgemustert]

Den Stil dieser Briten als "progressive metal" zu titulieren, ist entweder eine Irreführung der Promotion-Agentur, oder die Fehleinschätzung einer Band, die nach zehnjährigem Wirken uneinsichtig bleibt - und schon gar nicht für musikalischen Fortschritt steht. Metalcore ist´s, der in seinen besten Momenten nach KORODED klingt und in seinen progressivsten nach BURST, doch diese Momente sind weder zahlreich noch wirklich richtig gut. Wenn es poppig-bouncig wird, hören wir P.O.D. und die H-BLOCKX raus. Stellenweise untight gespielt und mit völlig substanzloser Lyrik betextet.

 

 

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