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Fintroll

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LLVME: Fogeira de Suenos [ausgemustert]

Ein innovativer Künstler erschafft mit einfachen, bekannten Mitteln etwas bahnbrechend Neues, ohne das gezielt versuchen zu wollen. Die spanische Band LLVME macht den Fehler, ganz bewusst die Musikwelt aufmischen zu wollen und hat mit ihrem Debütalbum "Fogeira de Suenos" vierzig konfuse Minuten verbrochen, zwischen Doom Death, Pagan Metal, Gute-Laune-Folk und Black Metal. Das folgt keiner klaren Linie und auch obwohl die bestenfalls ordentlichen Doom-Parts ins Ohr gehen, mitreißen will dieses Debüt nicht. Die Einflüsse aus ganz alten MOONSPELL, FINTROLL, PRIMORDIAL und einer Menge Pathos ist vielleicht gut gespielt und nicht schlecht produziert, aber Songs wie "Llumelru De Fueu", "Vaqueirada" und das abschließende "Luudu D´Augua part.2" nerven und laden nicht gerade dazu ein, LLVME öfter in den CD-Schacht zu werfen.

SUMMER BREEZE 2007: Der Livebericht

Der Bericht zum SUMMER BREEZE 2007 mit NEVERMORE, AMON AMARTH, KARKADAN, ILLDISPOSED, DISILLUSION, NECROPHOBIC, END OF GREEN, FINNTROLL, VOLBEAT, BOLTTHROWER, IN EXTREMO, COMMUNIC, BLITZKID, XANDRIA, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, TANKARD, DARK TRANQUILLITY, MOONSORROW und OOMPH!

SUMMER BREEZE 2006: Der Festivalbericht

Bericht zum SUMMER BREEZE Open Air, 18.-20. August 2006, in Dinkelsbühl mit UNDERTOW, NEAERA, ANGEL BLAKE, THE HAUNTED, SALTATIO MORTIS, MOONSPELL, 1349, FINNTROLL, KREATOR, KATATONIA, EXCREMENTORY GRINDFUCKERS, LENG TCH´E, THE OCEAN, POTENTIA ANIMI, ONE MAN ARMY AND THE UNDEAD QUARTET, EXILIA, TURISAS, AMORPHIS, HEAVEN SHAL BURN, MORBID ANGEL, LACRIMOSA, DEATHSTARS, THE OTHER, LUMSK, GOJIRA, NECROPHAGIST, CARNAL FORGE, TOTENMOND, CORVUS CORAX, THYRFING, NEGATIVE, GAMMA RAY, UNLEASHED, FEAR FACTORY, MY DYING BRIDE.

TIMO RAUTIAINEN & TRIO NISKALAUKAUS: Hartes Land


"cdreviewBeim zweiten deutschsprachigen Album der außergewöhnlichen Finnenband ist alles beim Alten. Die schweren, groovenden Gitarrenriffs bilden nach wie vor die Basis, auf der man mit majestätischen Gitarrenleads aufbaut. Die folkloristisch angehauchten Melodielinien mit der Stimme von Timo Rautiainen drücken dem Sound den unverwechselbaren Stempel auf. Und textlich erschafft man eine Gänsehaut nach der anderen.
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