Diary Of Dreams
DEATHSTARS, DIARY OF DREAMS, Elis, Dope Stars Inc.
BLACKFIELD FESTIVAL 2009: VNV NATION, APOPTYGMA BERZERK, DIARY OF DREAMS, END OF GREEN
Das BLACKFIELD FESTIVAL 2009 findet am 20. und 21. Juni 2009 im Amphitheater in Gelsenkirchen statt. Das BLACKFIELD FESTIVAL besteht aus zwei Haupttagen, und alle Bands werden auf der großen Hauptbühne spielen. Die bisher bestätigten Bands für das Festival sind:
VNV NATION, ASP, APOPTYGMA BERZERK, DIARY OF DREAMS, PROJECT PITCHFORK, END OF GREEN, SUICIDE COMMANDO, LETZTE INSTANZ, IAMX, ZERAPHINE, ROTERSAND, FAUN, STAUBKIND, FETISCH:MENSCH, DESTROID, FROZEN PLASMA, KLOQ, SANTA HATES YOU.
Bei der Warm Up Show am 19.06.09 werden in der Matrix in Bochum SEABOUND, ABSURD MINDS und SOMAN spielen.
Tickets für das Blackfield Festival könnt ihr hier bestellen.
DIARY OF DREAMS: ´The Wedding´ – erster Videoclip der Band online
DIARY OF DREAMS haben mit "The Wedding" ihren ersten offiziellen Videoclip veröffentlicht. Der Song wird auf dem neuen Album "(if)" enthalten sein, das am 13. März 2009 erscheint.
Videoclip "The Wedding" von DIARY OF DREAMS bei vampster.
DIARY OF DREAMS:´neues Album ´(if)´
Die Songtitel von "(if)": "The Wedding", "Requiem 4.21", "Odyssey Asylum","Poison Breed", "Wahn!Sinn?", "The Colors of Grey", "Choir Hotel", "The Chain", "King of Nowhere", "Grams of Nothing", "Mind over Matter", "12 Kingdom of Greed" - und das sind die Titel der Bonussongs "Momentum", "Regicide", "The Saint", "Never Tell The Widow".
DIARY OF DREAMS & Nocye TM
DIARY OF DREAMS: Nekrolog 43
DIARY OF DREAMS: Menschfeind
DIARY OF DREAMS vermochten es von Beginn an, ihre Hörer in eine ganz eigene, vielschichtige Klangwelt zu entführen. Umso schöner ist es, dass die düsteren Elektroniker nach wie vor fesseln können und nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Zudem besitzt "Menschfeind" eine ganz eigene Note, da das "Mini"-Album wohl das bislang finsterste und hoffnungsloseste Werk aus der Klangschmiede von Adrian Hates darstellt.
DIARY OF DREAMS: Nigredo
"Nigredo" stellt die Basis für eine ausgiebige Weltreise im Kopf des Hörers durch alle Höhen und Tiefen dar, von der man statt peinlicher Souvenirs Weltweisheit, vielfältige Denkanstöße und trotz aller Melancholie auch die innere Wärme einer nie erlischenden Glut mitbringen kann.
DIARY OF DREAMS: Giftraum
Adrian Hates kann es einfach nicht lassen. Unablässig durchforstet er sein Seelenleben nach tiefen musikalischen und textlichen Einblicken. Dabei kommt fast immer ein überaus hörenswertes, begeisterndes Ergebnis heraus. So auch bei „Giftraum“.
DIARY OF DREAMS: Ein Schriftsteller liest seine Bücher ja auch nicht
SUICIDE COMMANDO, DIARY OF DREAMS, BEBORN BETON
DIARY OF DREAMS, DIORAMA – Stuttgart, Röhre, 19.11.2002
DIARY OF DREAMS: Panik Manifesto
„Panik Manifesto“ zeigt einen hervorragenden Musiker, der nicht stehen bleibt, sich keine Ruhe im Erreichten gönnt, sondern hungrig auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten für sein Innenleben sucht.