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DEAD IN THE WATER

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MOTHER WITCH & DEAD WATER GHOSTS: streamen EP

"Motherwitch"Die Psychedelic Doom Metal / Rock-Band MOTHER WITCH & DEAD WATER GHOSTS hat ihre kommende EP "Ruins of Faith" als Stream zur Verfügung gestellt. Der nach dem selbstbetitelten Album zweite Release der ukrainischen Band wird am 31. Dezember 2015 via Domestic Genocide Records erscheinen.

MOTHER WITCH & DEAD WATER GHOSTS "Ruins of Faith"

THE OLD DEAD TREE: enthüllen die Trackliste zu `The Water Fields`

THE OLD DEAD TREE haben die Studioarbeiten zu "The Water Fields" mit Andy Classen im Stage One Studio abgeschlossen. Folgende Songs werden die französischen Goth Metaller auf ihrem neuen Werk präsentieren: "Start the Fire", "Don`t wake me up (those who never wear white)", "Dive", "What`s done is done", "The Water Fields", "Is your Soul for Sale?", "A distant Light was shining", "Regarding Kate", "Rise to the Occasion", "Hey" und "This is now Farewell". Das Album erscheint am 17. September 2007 via SEASON OF MIST.

THE AMITY AFFLICTION, COMEBACK KID, ALPHA WOLF, MUGSHOT: Konzertbericht – TonHalle, München – 13.12.2023

Neues Album, neue Tour und neue Ziele: THE AMITY AFFLICTION füllen dank Hits, Spielfreude und einer beeindruckenden Produktion selbst größere Bühnen wie die der Münchner TonHalle mit Leben. Die kompetente Schützenhilfe des Vorprogramms aus COMEBACK KID, ALPHA WOLF sowie MUGSHOT wäre da eigentlich gar nicht nötig.

SKID ROW: The Gang’s All Here

SKID ROW haben endlich wieder ihren alten Trademark-Sound ausgegraben, um den Epigonen zu zeigen, wer die dicksten Fönfrisuren im Game hat. „The Gang’s All Here“ rotzlöffelt sich durch zehn starke Songs, die alte Glam Metal-Tugenden direkt in der Fresse explodieren lassen. Dabei helfen der neue, exzellente Sänger – und ein Starproduzent.

FLOTSAM AND JETSAM: Blood In The Water

35 Jahre nach ihrem Debüt liefern die Thrash-Dinos FLOTSAM AND JETSAM mit „Blood In The Water“ ein bombenstarkes Album ab, das ordentlich die Krallen zeigt. So hungrig und bissig klangen sie vielleicht seit „No Place for Disgrace“ nicht mehr. Wer die Band aus den Augen verloren hatte, sollte sie schnellstens wieder auf die Karte setzen. Ich lege mich fest: ein Thrash-Highlight des Jahres!
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