Brian Eno
ISENORDAL: Requiem for Eirênê
ISENORDAL: neues Album “Requiem for Eirênê”
VICIOUS RUMORS: Ronny Munroe verlässt die Band – Brian Allen als Sänger zurück
THE OCEAN: Phanerozoic II: Mesozoic | Cenozoic
PRECAMBRIAN: zweiter Track vom neuen Black Metal Album “Tectonics” aus der Ukraine
FAKE NAMES: Punkrock-Band um DAG NASTY-Gitarrist Brian Baker veröffentlicht weiteren Song
BRIAN CONNOLLY´S THE SWEET: Let´s Do It Again (All The Hits And More)
Wenn es um THE SWEET geht, ist man hier absolut falsch.
DENOVALI SWINGFEST 2011 in der Weststadthalle, Essen
Die beiden DENOVALI-Bosse haben sich Mühe gegeben, den ihren eigenen hohen Ansprüchen und denen Publikums nach dem Festival 2010 gerecht zu werden - wie selbstverständlich ist ihnen das bestens geglückt.
DENOVALI SWINGFEST-Special 2011: LES FRAGMENTS DE LA NUIT
Letztes Jahr gaben auf dem DENOVALI SWINGFEST die Franzosen von CELESTE am späten Abend des zweiten Festivaltags nochmal ordentlich den Ton an und bliesen die verbliebenen Gäste endgültig aus den Latschen. CELESTE stehen dieses Jahr zwar nicht auf der Bühne, aber dafür LES FRAGMENTS DE LA NUIT, die auf deren Scheibe "Morte(s) Nee(s)" die Streicher eingespielt und damit ihren Teil zu der beklemmenden Stimmung dieses Meisterwerks beigetragen haben.
Ruhigere aber nicht minder packende und intensive Töne wird die Band auf dem Festival zum Besten geben und dem SWINGFEST eine Prise Klassik & Jazz im Stile von Künstlern wie YANN THIERSEN verpassen. Im Vorfeld standen uns Ombeline Chardes (Violine) und Michel Villar (Piano) Rede und Antwort, doch lest selbst.
MNEMIC: Mechanical Spin Phenomena
MNEMIC – komischer Bandname – ist aber so. Stilistisch gibt das Label Nuclear Blast die Marschrichtung als „Fusion Future Metal“ an, was teilweise auch stimmt.
VIDNAOBMANA: Tremor
STEVE VON TILL: A Deep Voiceless Wilderness / Harvestman: 23 Untitled Poems
U2: Jubiläumsausgabe von “The Joshua Tree” als 30 Years Edition
PETER GABRIEL: And I´ll Scratch Yours
AUN: Alpha Heaven
…AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD: Ich bin der Kunstkritiker.
Zugegeben, die meisten anderen Alben von ...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD haben mehr gezündet, als das brandneue, siebte Album "Tao Of The Dead" . Dennoch ist dieses bizarre Werk, das sich mehr am Prog-Rock der Siebziger orientiert als an allem anderen, ein farbenprächtiges, kreatives, wildes, unartiges Album, das wächst und letzten Endes doch noch überzeugt. Allein für den Mut etwas Anderes zu bieten, als ein neues "Source Codes And Tags" halten ...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD den hohen Rang in meinem Herzen, für ein derart lustiges Interview mit Hundeliebhaber, Bandgründer und Vizechef Jason Reece gibt es hingegen den Anti-Rockstar-Award für ultimative Lockerheit und Bodenständigkeit.