Wenn sie für ein Debüt noch etwas nachlegen, dann kann man sich durchaus eine ordentliche Fangemeinde aufbauen, denn der Mix aus Sleaze/Glam-Rock und NWOBHM bietet zweifellos die Möglichkeit, etwas ganz eigenes zu brauen.
Die Kalifornier wollen es nochmal wissen. Zwar nicht mehr so wild wie früher, aber dennoch in bester Spiellaune präsentiert sich das Quintett 26 Jahre nach ihrem Debüt.
Wer durch das aktuelle Album zu HARDCORE SUPERSTAR gekommen ist, der kann hier gerne nachrüsten, beide Alben haben ihren Reiz. Für Fans, die diese bereits im Schrank haben, sind die Re-Releases uninteressant.
Ich würde allen Fans von Jack Frost empfehlen, so wie ich den nächsten SEVEN WITCHES-Output herbei zu sehnen, anstatt in eine Veröffentlichung mit unausgereiften, dahinplätschernden Stücken zu investieren.
FROST ist das Soloprojekt von SEVEN WITCHES-Gitarrist Jack Frost. Das Debütalbum von FROST heißt "Raise Your Fist To Metal" und wird am 17.11.2003 via Sanctuary Records mit diesen Tracks veröffentlicht:
01. Stay
02. The Chase
03. Brotherhood of Lies
04. What´s Left
05. The Man I Am
06. Nippin at your Ear
07. What I Say
08. Fight Fire with Fire
09. Slow Burn
10. Lack of Communication
Jack Frost hat einige Gastmusiker für sein Solo-Album eingeladen. Wer das im Einzelnen ist lest ihr im Anhang an diese News:
SEVEN WITCHES werden sich ab September 2003 ins Studio begeben, um den "Passsage To The Other Side"-Nachfolger aufzunehmen. Auf Tour soll es dann Anfang 2004 gehen.
Des weiteren ist Jack Frost mit den Arbeiten seiner Solo-Scheibe beschäftigt, die auch noch dieses Jahr erscheinen soll. Jack wird sämtliche Gitarrenparts einspielen und bei einigen Tracks singen. Zudem wird er sich einige Gastmusiker ins Studio einladen. Wer dies sein wird, steht im Anhang an diese News:
Klar, man braucht im Jahre 2002 (naja, fast schon 2003) melodischen Hardrock´n´Roll amerikanischer Prägung nicht mehr wirklich, aber schlecht ist "The Eyes never Lie", das erste Album zweier Angry Tears-Mitglieder deshalb noch lange nicht...
...mich erinnert das Ganze ein wenig an rockigen Rotz’n’Roll der Marke HANOI ROCKS („Jesus Posters“), aber auch ein bißchen an MÖTLEY CRÜE („Screened) und andere Glam-Helden wie early POISON („Light on me“) - nur von besseren Musikern (naja, ist ja nur einer...) eingespielt und produziert.