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infernal hate

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INFERNAL HATE: Necrophorous Humator [ausgemustert]

Zugegeben, das Bandinfo hinterlässt deutliche Sympathien. Schlagzeuger Jose versucht sich am Deutschen, das ist sehr charmant. Musikalisch sind das die drei Death Metaller aus Lanzarote aber überhaupt nicht. Denn INFERNAL HATE sind ebenso innovativ und qualitativ hochwertig, wie der Bandname es vermuten lässt. Grausig scheppernder Death Metal, der auf Unmatched Brutality-Niveau angesiedelt ist und so klingt, als wären Bands wie HEINOUS KILLINGS völlig überproduziert. Zumindest versuchen die Spanier Abwechslung in ihr Geprügel zu bringen. Da "Necrophorous Humator" aber leider zu keiner Sekunde Material bietet, das irgendwie überzeugen kann, ist dieses Machwerk ein eindeutiger Fall für die Tonne.

INFERNAL HATE: Erstes Album erscheint bei Goregiastic Records

Das Debut-Album von INFERNAL HATE "The Wisdom Of Obscure Dimensions" erscheint am 12. April bei Goregiastic Records. Darauf gibt´s reichlich Brutalo Death Metal zu hören...Aufgenommen wurde das Werk in den Excess Studios in Holland, wo schon Lärm von SINISTER, HOUWITSER und PYAEMIA verewigt wurde. Gemaster wurde "The Wisdom Of Obscure Dimensions" von Robbe (PYAEMIA/DISAVOWED). Mit von der Partie bei INFERNAL HATEs Werk ist der Ex-Drummer von INTERNAL SUFFERING sowie Nils, der Basser von DISAVOWED.

INFERNAL MAJESTY: Aufnahmen im Kasten

Die Kanadier INFERNAL MAJESTY haben ihre neue Scheibe "One Who Points To Death" fertig gestellt.
Das Album soll noch im Dezember 2003 mit folgenden Stücken veröffentlicht werden:

1. Death of Heaven
2. Pestilential Eternity
3. Honey Tongue of Satan
4. Cathedral of Hate
5. Hysterion Proteron
6. Angels and Acid
7. Virgin Blood Tastes Purest At Night
8. One Who Points To Death
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