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gravity kills

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GRAVITY KILLS: Macht Mercedesfahren glücklich?


Selten erlebte eine Band einen derart kometenhaften Aufstieg wie GRAVITY KILLS Mitte der Neunziger. Dem Singlehit "Guilty" konnte man in keiner Alternativezappelbude entkommen, und selbst im Kino erklang der Hit zum wüsten Leinwandtreiben von Stars wie Brad Pitt, Morgan Freeman und Kurt Russell. Doch dann wurde es still um die Shootingstars, nachdem auf den selbstbetitelten Erstling das etwas glattere Zweitwerk "Perversion" gefolgt war. Entsprechend überraschend kam die Ankündigung eines neuen GRAVITY KILLS-Albums namens "Superstarved", das sich dann auch noch als deutlich heftiger, metallischer und zugleich immer noch gespickt mit den typischen grandiosen Melodien entpuppte.

GARVITY KILLS: Aufgelöst

Unser Frank wird es mit Bedauern zur Kenntnis nehmen: Die erst vor einigen Monaten wieder aus der Versenkung aufgetauchten Industrial-Rocker GARVITY KILLS gibt es nicht mehr. Auf ihrer Homepage gab die Band bekannt, daß man sich nun offiziell aufgelöst habe, die detaillierten Gründe aus rechtlichen Gründen jedoch verschweigen müsse. Hier das Statement der Band:

PORN: Rocken gegen die Quote

2004 n. Chr.! Ganz Gallien ist von uninspirierten, langweiligen Bands besetzt. Ganz Gallien? Nein, eine kleine Undergroundband mit dem dolldreisten Namen PORN leistet dem Dilettantismus mittels eingängigem Industrial Rock beharrlich Widerstand, zuletzt in Form ihrer ersten Full-length-CD "Glitter, Danger & Toyboyz". Sänger, Gitarrist und Bandhäuptling Val Porn berichtet aus dem Bandlager.

PORN: Porn


Ich kann nur jedem A&R-Manager empfehlen, sich schleunigst nach dem Briefporto für einen einen Plattenvertrag beinhaltenden Umschlag zu erkundigen und diesen gen Paris zu schicken.

SULPHER: Spray


Das Leben kann so fies sein... meterhohe Geschirrberge, die auf einen Abspüler warten, Sonntagsfahrer, die einem die Vorfahrt nehmen und einen dabei noch blöde anhupen, spießige Nachbarn, die nichts besseres zu tun haben als einen zur Kehrwoche zu ermahnen – für all solche Momente haben SULPHER allem Anschein nach "Spray" geschrieben.

SADIST: Lego

Total langweilig und unmotiviert dröhnen die Tracks aus den Boxen. Nennen wir die Musik jetzt der einfachkeitshalber mal Metal mit Industrialeinflüssen. Von einen Gitarrensound ist nicht viel zu hören. Man bediente sich nur an irgendwelchen Studiotechniken und Samples. Dies ist auf Dauer einfach ermüdend...

SUMMER BREEZE 2023: Der Festivalbericht

Mit 45.000 Besucher:innen und über 120 Bands auf vier Bühnen ist das SUMMER BREEZE für viele Fans seit Jahren ein absoluter Pflichttermin im Festival-Sommer. Warum das auch 2023 der Fall ist, zeigt das vielfältige Line-up genauso wie das offene Ohr der Veranstalter:innen, welche sich das Feedback aus dem letzten Jahr ganz offensichtlich zu Herzen genommen haben.
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