THE ARSON PROJECT: Blood and Locusts [EP]
Jung, motiviert, extrem wütend. Kurz: Unglaublicher Grind.
Jung, motiviert, extrem wütend. Kurz: Unglaublicher Grind. 
Eine durchaus gut gemeinte Scheibe, die ihr Potential jedoch nicht voll entfalten kann.
Wer theatralen Prog-Rock im Stil der späten 70er mag, der wird "Stonehenge" garantiert schätzen. Schön, dass man dieses Album wieder hören kann, ohne die Plattenregale beehren zu müssen.
Im Norden nichts Neues? BASTINADO meucheln zwischen ROTTEN SOUND, KILL THE CLIENT und THE ARSON PROJECT durch ihre erste EP.
Mit Bleifuß durch die Slums von Dallas. Grindcore im roten Bereich der Geschwindigkeit.
Am 5. November 2010 erscheint das neue GREGORIAN-Album "Dark Side Of The Chant". Darauf zu hören sind Pop- und Rocksongs, die als gregorianische Gesangsstücke arrangiert wurden, unter anderem "Hells Bells" (AC/DC), "Frozen" (MADONNA), "Bring Me To Life" (EVANESCENCE), "Lucifer" (THE ALAN PARSONS PROJECT) und "Stripped" (DEPECHE MODE).
Im Februar 2011 startet die "Dark Side Of The Chant"-Tour:
Tourdaten bei vampster: GREGORIAN
Diesen Live-Mitschnitt brauchen nur echte Fans, die ALAN PARSONS all die Jahre treu geblieben sind.
Eine tolle und angenehme Scheibe, die keinem wehtut, indem sie einen mit Frickeleien überrollt, aber trotzdem genug zu entdecken hat für Proggies.
Die Mönche zeigen sich nicht besonders mutig und präsentieren pseudo-gregorianisierte Versionen der Originalsongs, ohne von deren meist poppigen Strukturen abzurücken. Mir fällt keine Band des alten Kontinents ein, die mit mehr Rage zu Werke geht und Grindcore intensiver und wilder spielt, als ROTTEN SOUND. Doch auch mit zunehmendem Alter werden die Finnen nicht ruhiger, sondern immer noch zynischer und wütender. Das beweist auch Album Nummer sechs namens "Cursed", das in weniger als achtundzwanzig Minuten mit einer unwiderstehlichen Mixtur aus Grindcore und Crust alles niedermäht, was sich ihm in den Weg stellt - selbst wenn der Vorgänger "Cycles" noch einen Tick stärker war. Doch jammern wir nicht, erfreuen wir uns an den Antworten des neuen Bassisten Kristian Toivainen in unserem Brainstorming.
Ordentlicher Grindcore aus Schweden, der noch ein wenig eigenständiger sein könnte.