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Terra Tenebrosa

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TERRA TENEBROSA: Durch die Dunkelheit

Wahre Kunst verstört den Menschen und hilft ihm mental weiter zu kommen und Schranken einzureißen. Für die Schweden TERRA TENEBROSA ist das ein willkommener Nebeneffekt, denn eigentlich ist diese Band nur das Sprachrohr für das Alter Ego seines Hauptakteurs: Den Cuckoo. Nach dem fantastischen Debüt "The Tunnels" vor zwei Jahren schlagen TERRA TENEBROSA mit "The Purging" den Erstling locker und verankern sich mittels abstraker Songs, furchteinflößendem, unmenschlichem Gesang und brachialer Riffs, die tatsächlich hier und da nach dem Erbe der großen BREACH klingen, im Unterbewusstsein des Hörers. Es ist eines unwahrscheinlich tiefe Erfahrung, "The Purging" zu hören, und es ist spannend zu erfahren, was hinter all dem steckt. Wir blicken nicht hinter die Maskerade, aber mitten hinein, in das dunkle Herz des Cuckoo, um das Licht zu finden.

TERRA TENEBROSA: Ich bin der Herrscher

Mit ihrem sensationellen Debütalbum "The Tunnels" haben sich TERRA TENEBROSA in die finsteren Herzen derjenigen gespielt, die das vage lieben, die Post Hardcore, Sludge und Industrial auf völlig einmalige und unkonventionelle Art und Weise verbunden haben wollen. Initiator der schwedischen Band ist The Cuckoo, ein geheimnisvoller Musiker, der vor einigen Jahren mit BREACH die nordeuropäische Hardcore-Szene aufmischte, und nun mit einem wundervollem Sinn für unheimliche Ästhetik für totale Gänsehaut sorgt. Zusammen mit The Cuckoo bringen wir zumindest ein wenig Licht ins dunkle Universum von TERRA TENEBROSA.

THE OLD WIND: Images And Tones Of Broken Bones

Die Freude war groß, als bekannt wurde, dass mit THE OLD WIND neben TERRA TENEBROSA ein weiteres Post-BREACH-Projekt an den Start geht. Dieses Mal sogar initiiert durch deren ehemaligen Frontmann Tomas Liljedahl, der in den vergangenen Jahren einiges durchmachen musste. "Feast On Your Gone" vertreibt nun Liljedahls Dämonen. Das 35-minütige, unglaublich brachiale Album ist stets heavy und sehr doomig, die songschreiberische Handschrift von Tomas Liljedahl ist allerdings die gleiche geblieben. Wir fragen per E-Mail bei THE OLD WIND nach und hören die Geschichte von einem, der seine Drogensucht bezwungen hat.

Interview mit HORNDAL: “Wer will schon Metal-Songs über schöne Erinnerungen hören?”

HORNDAL verfolgen als Band ein interessantes Konzept, als dass sie wahre und fiktive Begebenheiten einer schwedischen Industriestadt vertonen. Mit "Lake Drinker" haben die Schweden nun ihr zweites Album veröffentlicht. Dies gab uns die Gelegenheit, uns mit Drummer Pontus Levahn über die Stadt Horndal, die Musik und die Band auszutauschen.
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