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Iron Monkey

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IRON MONKEY: Comeback bei Relapse

"IronMonkey"Die Sludge / Doom Metal-Band IRON MONKEY hat einen Plattenvertrag bei Relapse Reords unterschrieben. Nach knapp 20 Jahren Pause haben sich die Gründungsmitglieder Jim Rushby und Steve Watson (RAVENS CREED) mit einem neuen Drummer wieder zusammengefunden, um in den Moot Group Studios in Nottingham ein neues Album aufzunehmen. Das dritte Album der Briten wird Ende Sommer / Anfang Herbst dieses Jahres zu erwarten sein.

RAGING SPEEDHORN: Sänger hat die Band verlassen

RAGING SPEEDHORN-Sänger Frank Regan hat die Band verlassen. Die Band respektiert und unterstützt Franks Entscheidung, sich mehr Privatem - vor allem seiner Frau und seinem Kind - zu widmen: "Wir wissen, daß dies keine leichte Entscheidung für Frank war und wir wünschen ihm Glück für alles, was er tun wird". Für die anstehenden Club-Gigs in England hat die Band inzwischen einen zeitweiligen Ersatz-Sänger verpflichtet: Bloody Kev, ehemals Frontmann von HARD TO SWALLOW, IRON MONKEY und HELVIS.

BLACK SHAPE OF NEXUS: High-Fidelity geht anders

Sie sind garantiert nicht die typische Doom Metal-Band, sondern eine akustische Massenvernichtungswaffe. BLACK SHAPE OF NEXUS aus Mannheim haben mit ihren legendären Shows schon allerhand Clubs und Festivals zerlegt. Nun ist das heimische Wohnzimmer dran. "Negative Black", das erste Album seit dem Dronewerk "Microbarome Meetings" bannt die Destruktion und Dissonanz der Shows auf CD und geht tief unter die Haut. Das achtzigminütige Werk "Negative Black" ist dabei so konsequent brachial, dreckig und heavy, so kreativ und kompromisslos, dass BLACK SHAPE OF NEXUS damit ihren Kollegen meilenweit voraus sind. Wir befragen das Sextett zum neuen Album, dessen Hälfte, nämlich Sänger Malte, Gitarrist Geb und Keyboarder Jan, ausführlich antwortet.

THE OCEAN: Keine Lust auf Luftmatratzen [brainstorming]

THE OCEAN sind 2010 in aller Munde. Nicht nur weil sie dieses Jahr ganze zwei Full-Length-Alben veröffentlicht haben, sondern auch weil sie nahezu pausenlos unterwegs sind und touren wie die Weltmeister. Das zweite 2010er-Album "Anthropocentric" schließt das Jahr für THE OCEAN ab, zeigt die Band als straffes, kreatives Gefüge, überraschend rockig und direkt, mit wenig Orchestration. Teil zwei der philosophischen Hetztirade gegen das Christentum hält den Qualitätsstandard von "Heliocentric" nicht ganz, ist aber für Fans der Berlin-Schweizer-Einheit wieder mehr als empfehlenswert. Weil wir Robin Staps schon oft genug für ein Interview aufgesucht haben, darf er dieses Mal ein wenig mit uns brainstormen. Zu Erzählen hat er trotzdem eine Menge Interessantes.

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