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EIBONs Zweitwerk ist ein Doom-Death / Sludge-Monstrum, brachial-bitter und erbarmungslos schwer. Ein echter Geheimtipp. !["cdreview]("../../images/cdreviews/EibonEnteringDarkness.jpg")
Boshafter Sludge, introvertierte Melancholie und starkes Songwriting: Bei EIBONs Debüt sitzt alles.
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Interessante Sludge / Doom Metal-Tracks, auf einem auf Dauer nicht ganz so überzeugenden Album.
Wiederveröffentlichung des 85er Debüts, zusätzlich gibt´s eine neue EP zu vermelden. !["cdreview]("../../images/cdreviews/NECROMANTIAthesoundofluciferstormingheaven.jpg")
Luzifer braust mit seinem NECROMANTIA-Soundtrack heran und Erzengel Gabriel ruft nach seinem Schwert. Reicht es ihm der Hörer dieses Albums? 
Wenn jemand ernsthaft meint, dass tausendfach gehörte Riffs/Refrains und ein sehr limitierter Stimmumfang ausreichen, um den Status "Götteralbum" zu erhalten, dann leidet dieser jemand an einem ernsthaften Verlust des Realitätsinns! 
Nun also als Jewel-Case mit leicht veränderter Tracklist - unterm Strich bleiben aber weiterhin vier neue Stücke von WHILE HEAVEN WEPT und ein Album voller herrlicher Klassiker. 
Wir haben Doom noch nie allein des Doomes wegen gespielt und werden dies auch nie tun. Es war keine Frage des "Erwählens", sondern eher eine der emotionalen Notwendigkeit.
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Für wohl jeden Epic-Doomer ist diese Scheibe ein unausweichlicher Pflichtkauf 
