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Anubis

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CRYPTA: Shades of Sorrow

Mit ihrem Zweitwerk „Shades of Sorrow“ ballern CRYPTA einen ordentlichen Brocken Old School Death Metal mit hohem technischen Anspruch auf den Markt. Dabei klingen die vier Frauen um Fernanda Lira kompakter, selbstbewusster und zugänglicher als auf ihrem Debüt. Vor allem die brachialmelodische Gitarrenarbeit sticht heraus - ein eindrucksvolles Statement der Death-Metal-Hoffnungsträgerinnen.

CRYPTA: Echoes Of The Soul

Mit CRYPTA legen nun zwei Drittel der brasilianischen Thrash-Hoffnungsträger NERVOSA ihr Debüt vor, nachdem sich die Band aufspaltete. Ist „Echoes Of The Soul“ eine Enttäuschung? Jein. Die Ladys schaffen es nicht ganz, ihre Stärken auf dem Album auszuspielen. Trotzdem legen sie ein sehr amtliches Album vor, das Old-School-Death-Metal mit leicht thrashigen Einflüssen verbindet. Melodische Leads und fett groovende Songs gibt es reichlich: Frontfrau Fernanda Lira keifert kompetent und vielseitig wie eh und je.
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