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GUARDIANS OF TIME: Edge Of Tomorrow

In der Zeit des absoluten Italo-Metal-Overkills müssen sich Bands diesen Genres extrem anstrengen, um die Rezensenten und potentiellen Käufer auf ihre Seite zu ziehen. Das ist den GUARDIANS OF TIME definitiv nicht gelungen!

In der Zeit des absoluten Italo-Metal-Overkills müssen sich Bands diesen Genres extrem anstrengen, um die Rezensenten und potentiellen Käufer auf ihre Seite zu ziehen. Das ist den GUARDIANS OF TIME definitiv nicht gelungen. Nach dem obligatorischen Intro (das sich über geschlagene 3 Minuten hinzieht) wird wirklich jedes Klischee von der HELLOWEEN-Klon-Front aneinandergereiht. Eine geradezu dilettantisch-stumpfe Low-Budget-Produktion (die Gitarren sind zu plakativ im Vordergrund, ständige Tonschwankungen in fast jedem Song zu finden) tut ihr übriges dazu, „Edge Of Tomorrow“ trotz einiger ganz netter Ansätze in den Tiefen der Grabeltische und Special-Offers versinken zu lassen. Und das die Jungs gar nicht aus Bella Italia, sondern aus Norwegen kommen, reißt die Sache ebenso wenig raus wie das Derek Riggs-Cover, welches in Punkto Einfallsreichtum und Ausführung nicht gerade ein Ruhmesblatt für den Meister der IRON MAIDEN-Cover darstellt.

Wings

Spielzeit: 50:15 Min.

Line-Up:
Bernt Fjellestad – v

Rune Schellingerhout – g

Paul Olsen – g

Dag-Ove Johnsen – b

Vidar Uleberg – dr

Label: Shark Records

Homepage: http://www.guardiansoftime.com

Tracklist:
1.Prologue 2.Guardians Of Time 3.Payback 4.High Octane 5.Edge Of Tomorrow 6.Midnight Crime 7.Sail Away 8.Soul Reaper 9.As The Mourning Rise 10.Tearless 11.Torn Apart 12.Gladiator

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