JAHRESPOLL 2004: vampiria

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CHAOSBREED:
CHAOSBREED: Brutal

CHAOSBREED: Brutal
Eigentlich kann ich Retro-Trends nichts, aber auch gar nichts abgewinnen – auf CHAOSBREED bin ich aber voll reingefallen. Alte Metzelsuppe in neuen Tellern – perfekt abgeschmeckt.

DISILLUSION: Back to times of splendour
Ein ganz, ganz großes Album. Und einer der ganz wenigen Lichtblicke im Jahr 2004, was Innovation, Mut und Eigenständigkeit angeht.

MY DYING BRIDE: Songs of Darkness, Words of Light
MY DYING BRIDE können nicht enttäuschen. Diese Band hat sich nie verbogen, ist sich immer treu geblieben. Jedes Album ist ein Meisterwerk – da ist auch Songs of Darkness, Words of Light keine Ausnahme.

SACRED STEEL: Iron Blessings
Eigentlich nicht meine Musik – doch kann man SACRED STEEL überhaupt in eine Schublade stecken? Ich denke nicht. Es sei denn, man schreibt Top Ten 2004 drauf.

THE CROWN: Crowned Unholy
Nichts, aber auch gar nichts gegen Tomas Lindberg. Aber zu THE CRWON gehört nun mal Johan Lindstrand. Und alleine die extrem coole Version von Speed Of Darkness ist einen Platz in der Top Ten wert!

SACRED
SACRED STEEL: Iron Blessings

THE BLACK LEAGUE: Man´s Ruin Revisited
Das schwächste aller THE BLACK LEAGUE-Alben. Und dennoch so viel besser als ein Großteil aller Veröffentlichungen.

DISMEMBER: Where Ironcrosses Grow
Retro, die zweite. Wer hätte gedacht, dass die alten Schweden nochmal eine so überzeugende Best-Of-DISMEMBER Scheibe mit neuen Songs raushauen?

MASTODON: Leviathan
Überwältigendes Album einer unterschätzen Band. Da kommt noch Großes …

MOTÖRHEAD: Inferno
Ich bin kein großer MOTÖRHEAD-Fan, und INFERNO ist viellicht auch nicht das beste aller MOTÖRHEAD-ALben. Doch Inferno habe ich mir 2004 immer wieder gerne angehört.

TIMO RAUTIAINEN & TRIO NISKALAUKAUS: Hartes Land
Man kann die Finnen nur hassen oder lieben. Für mich sind Timo Rautiainen und seine Männer eine der interessantesten Bands überhaupt.


Auch 2004 merke ich mir keine Titel von Alben, die ich nicht mag …


ENSIFERUM – Party.San
Riesenparty!

SLAYER – Böblingen
Shows der Amis sind immer, immer, immer den viel zu hohen Eintrittspreis und miese Vorbands wert.


PARTY.SAN
Wie in jedem Jahr das schönste und fan-nahste Festival.


DISILLUSION
Die Band hat die verdiente Aufmerksamkeit bekommen.


alle THE CROWN Fans
Tja, das wars dann wohl …

Alle, die mit Metalcore nichts anfangen können.
Dass es immer wieder Trend-Wellen auch innerhalb der Metalszene gibt, muss man hinnehmen. Wo jedoch plötzlich all diese unsäglichen Metal/Hardcore-Vermischer herkommen, verstehe ich nicht. Wer den ganzen Quatsch kauft, verstehe ich auch nicht. Ich habe nichst gegen Hardcore. Ich finde es nur reichlich nervig, dass mittelweile jede dritte Band, die irgendwo auftaucht, die Einigkeit zwischen diesen Stilen beschwört. Ich muss da wohl was verpasst haben, denn für mich waren das immer zwei paar Stiefel. Das jeweilige Paar zum richtigen Anlass war auch ok.


DISILLUSION: Back to times of Splendour
Cover, Booklet, Texte, Musik – ein einheitliches, großes Gesamtkunstwerk!



TO SEPARATE THE FLESH FROM THE BONES
Ist kein Songtitel (die sind eher Kandidaten für die dümmsten Songtietel *g*), sondern der des Albums: For Those About To Rot.


DISMEMBER: Live Blasphemies
Sehr schön gemachter Live-Mitschnitt und eine wirklich interessante Bonus-DVD.


OBITUARY
Cool, dass sie auch jüngeren Fans noch mal eine Chance geben, ihr Geld auszugeben!


Ich warte auf diverse Wiederauferstehungen. Denn leider war in diesem Jahr wiederholt das Gegenteil der Fall.


Taneli Jarva (CHAOSBREED)

Beeindruckenster Satz: Es geht darum, die Flamme am Leben zu halten. Wenn sie erst einmal verloschen ist, wird sie nie wieder brennen.

Interview: CHAOSBREED: Riff-Recycling mit dem Boss HM2 oder: der Zauber der Vergangenheit


THE CROWN werfen das Handtuch. Und ich befürchte, dass von BABYLON WHORES und THE BLACK LEAGUE auch nichst mehr kommt. Mhm … dann habe ich hat keine Lieblingsbands mehr. Geht auch ohne. Ach ja, einen hab ich noch: Pasi Koskinen verlässt AMORPHIS …

Fluch
Fluch der Karibik

Fluch der Karibik
Ich interessiere mich nicht für Filme und Kino. Aber ich war 2004 seit bestimmt fünf Jahren mal wieder im Kino. Obwohl ich es ziemlich bescheuert finde, Geld dafür zu bezahlen, mich mit 100 Fremden in einen entweder überheizten oder schockfrost-klimatisierten Raum zu setzen, um vom Film nichts mitzubekommen, weil immer einen mit der Chipstüte raschelt. Oder einen Kaugummi durchschmatzt. Oder mit seinem Handy spielt. Fluch der Karibik hat mir aber trotzdem gut gefallen – das Kino war fast leer.

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